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Sonntag, 28. Februar 2021
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Eine Krise kommt meist unerwartet und stellt unsere Wirklichkeit auf den Kopf. Kaum jemand weiss im Augenblick, was zu tun ist. Seien es persönliche Krisen, Wirtschaftseinbrüche, Naturkatstrophen oder plötzliche Krankheiten. So war es, als Anfang... weiterlesen
Ich bin eine Spätzünderin. Ich fand die Backstreet Boys erst zehn Jahre nach ihrem ersten Hit cool. Mit Batik-Shirts und Schlaghosen war es ähnlich. Als die Kids auf dem Pausenplatz mit dem Hippie-Look aufhörten, liess ich mir zum Unmut meiner.. weiterlesen
NETFLIX: «Crime Scene: The Vanishing at the Cecil Hotel» Das mittlerweile geschlossene Cecil Hotel in Los Angeles war ein Ort mit düsterer Vergangenheit. Und genau hier ereignete sich 2013 ein Todesfall, der zunächst nicht nur Rätsel aufgab, sondern... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Der Gemeindeamman von Staufen, Otto Moser, erzählt im Interview wie es der Gemeinde im vergangenen Jahr ergangen ist und gibt Einblicke in die Zukunftspläne
Das Jahr 2020 war in Staufen gezeichnet von Projektplanungen. Entsprechend dem Bevölkerungszuwachs werden im Bereich der Bildung neue Räumlichkeiten benötigt. Bis zum Schuljahr 2022/2023 benötigt die Schule mehr Fläche für den Turnunterricht. Auch bei den turnenden Vereinen hat dieser Wunsch hohe Priorität. Im Bereich des Kindergartens stossen wir im gleichen Zeitraum an die räumlichen Kapazitätsgrenzen. Beide Planungen konnten im Jahr 2020 den Stimmbürger*innen zum Entscheid vorgelegt werden.
Besonders stolz bin ich auf die Teamleistung meiner Gemeinderatskolleginnen und meiner Gemeinderatskollegen in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung. Auch in diesen speziellen Zeiten ist es uns gelungen den Bürgerinnen und Bürgern von Staufen den gewohnten Service zu erbringen.
Die von langer Hand geplanten Projekte neue Sporthalle und neuer Kindergarten konnten im Jahr 2020 fristgerecht an der Einwohnergemeindeversammlung einem Entscheid zugeführt werden.
Die Mehrheit der Staufner Anlässe im 2020 wurde wie vielerorts abgesagt. Die Begrüssung des 4000. Einwohners liessen wir uns jedoch nicht nehmen. Im kleinen Rahmen konnten wir die junge Familie mit der Einwohnernummer 3999 ? 4000 ? 4001 gebührend in die Staufner Dorfgemeinschaft aufnehmen.
Die geplanten Anlässe im 2021 müssen einzeln beurteilt werden. Zum Einen ist die Weiterentwicklung der Pandemie massgebend und zum Andern sind der planerische Vorlauf und damit auch die finanziellen Verpflichtungen von grosser Bedeutung. Anlässe in der ersten Jahreshälfte werden durch die vorherrschende Unsicherheit sicher stärker davon betroffen sein.
Solange die Wirkungsweise der erhofften Impfung nicht zu deutlichen Verbesserungen führt wird sich die Unsicherheit in der Bevölkerung halten. Diese wir noch durch das neuste Auftreten eines mutierten Virus genährt. Ich erhoffe mir jedoch in der zweiten Jahreshälfte Covid-Kennwerte die ein Aufholen der zu kurz gekommenen Geselligkeit ermöglichen. Dazu könnte auch noch ein nicht auf dem Aktivitäten-Plan stehendes Fest erfunden werden.
Fragen: Damian Seiler
Der Gemeindeamman von Staufen, Otto Moser, erzählt im Interview wie es der Gemeinde im vergangenen Jahr ergangen ist und gibt Einblicke in die Zukunftspläne
Das Jahr 2020 war in Staufen gezeichnet von Projektplanungen. Entsprechend dem Bevölkerungszuwachs werden im Bereich der Bildung neue Räumlichkeiten benötigt. Bis zum Schuljahr 2022/2023 benötigt die Schule mehr Fläche für den Turnunterricht. Auch bei den turnenden Vereinen hat dieser Wunsch hohe Priorität. Im Bereich des Kindergartens stossen wir im gleichen Zeitraum an die räumlichen Kapazitätsgrenzen. Beide Planungen konnten im Jahr 2020 den Stimmbürger*innen zum Entscheid vorgelegt werden.
Besonders stolz bin ich auf die Teamleistung meiner Gemeinderatskolleginnen und meiner Gemeinderatskollegen in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung. Auch in diesen speziellen Zeiten ist es uns gelungen den Bürgerinnen und Bürgern von Staufen den gewohnten Service zu erbringen.
Die von langer Hand geplanten Projekte neue Sporthalle und neuer Kindergarten konnten im Jahr 2020 fristgerecht an der Einwohnergemeindeversammlung einem Entscheid zugeführt werden.
Die Mehrheit der Staufner Anlässe im 2020 wurde wie vielerorts abgesagt. Die Begrüssung des 4000. Einwohners liessen wir uns jedoch nicht nehmen. Im kleinen Rahmen konnten wir die junge Familie mit der Einwohnernummer 3999 ? 4000 ? 4001 gebührend in die Staufner Dorfgemeinschaft aufnehmen.
Die geplanten Anlässe im 2021 müssen einzeln beurteilt werden. Zum Einen ist die Weiterentwicklung der Pandemie massgebend und zum Andern sind der planerische Vorlauf und damit auch die finanziellen Verpflichtungen von grosser Bedeutung. Anlässe in der ersten Jahreshälfte werden durch die vorherrschende Unsicherheit sicher stärker davon betroffen sein.
Solange die Wirkungsweise der erhofften Impfung nicht zu deutlichen Verbesserungen führt wird sich die Unsicherheit in der Bevölkerung halten. Diese wir noch durch das neuste Auftreten eines mutierten Virus genährt. Ich erhoffe mir jedoch in der zweiten Jahreshälfte Covid-Kennwerte die ein Aufholen der zu kurz gekommenen Geselligkeit ermöglichen. Dazu könnte auch noch ein nicht auf dem Aktivitäten-Plan stehendes Fest erfunden werden.
Fragen: Damian Seiler
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Eine Krise kommt meist unerwartet und stellt unsere Wirklichkeit auf den Kopf. Kaum jemand weiss im Augenblick, was zu tun ist. Seien es persönliche Krisen, Wirtschaftseinbrüche, Naturkatstrophen oder plötzliche Krankheiten. So war es, als Anfang... weiterlesen
Ich bin eine Spätzünderin. Ich fand die Backstreet Boys erst zehn Jahre nach ihrem ersten Hit cool. Mit Batik-Shirts und Schlaghosen war es ähnlich. Als die Kids auf dem Pausenplatz mit dem Hippie-Look aufhörten, liess ich mir zum Unmut meiner.. weiterlesen
NETFLIX: «Crime Scene: The Vanishing at the Cecil Hotel» Das mittlerweile geschlossene Cecil Hotel in Los Angeles war ein Ort mit düsterer Vergangenheit. Und genau hier ereignete sich 2013 ein Todesfall, der zunächst nicht nur Rätsel aufgab, sondern... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
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