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Sonntag, 28. Februar 2021
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Eine Krise kommt meist unerwartet und stellt unsere Wirklichkeit auf den Kopf. Kaum jemand weiss im Augenblick, was zu tun ist. Seien es persönliche Krisen, Wirtschaftseinbrüche, Naturkatstrophen oder plötzliche Krankheiten. So war es, als Anfang... weiterlesen
Ich bin eine Spätzünderin. Ich fand die Backstreet Boys erst zehn Jahre nach ihrem ersten Hit cool. Mit Batik-Shirts und Schlaghosen war es ähnlich. Als die Kids auf dem Pausenplatz mit dem Hippie-Look aufhörten, liess ich mir zum Unmut meiner.. weiterlesen
NETFLIX: «Crime Scene: The Vanishing at the Cecil Hotel» Das mittlerweile geschlossene Cecil Hotel in Los Angeles war ein Ort mit düsterer Vergangenheit. Und genau hier ereignete sich 2013 ein Todesfall, der zunächst nicht nur Rätsel aufgab, sondern... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Am letzten Donnerstag fand die 15. Generalversammlung des Vereins "Schloss Liebegg" in der Schloss-Schüür statt. Nebst der Behandlung der üblichen Themen verschönerten einige "Rosinen" den Verhandlungsablauf.
Von Peter Remund
Gränichen Vereinspräsident Urs Bachmann freute sich 150 Mitglieder ("ein noch nie da gewesener Rekord") willkommen zu heissen. Besonders begrüsste er den neuen Finanzdirektor, Regierungsrat Markus Dieth, und den ehemaligen Regierungsrat, Ritter Roland Brogli. "Das vergangene Jahr war wiederum ein gelungenes, aber auch ein arbeitsreiches", stellte er fest. "Nach wie vor sind wir mit dem Mix der Anlässe und dem Besucheraufmarsch zufrieden, deutlich weniger zufrieden sind wir mit der Entwicklung des Betriebsjahres." Den Mitgliedern des Vorstandes, dem Schlossteam mit Samuel Widmer an der Spitze und den vielen Helferinnen und Helfern wand er ein dickes Kränzchen zum Dank für ihren unermüdlichen Einsatz. Jahresbericht, Jahresrechnung, Budget sowie Aktivitäten 2017 wurden gutgeheissen.
Was bringt ein Schloss zum Leben und Atmen? Es sind die Menschen und ihre Ideen. Dies hat den Vorstand bewogen, nach neuen Ideen zu suchen. Und es ist ihm gelungen: Das Hexenmuseum Schweiz wird von Auenstein auf die Liebegg ziehen. Die Inhaberin, Wicca Meier-Spring, sieht mit diesem Zusammenschluss eine Bereicherung des Schlosses und erwähnt den Popularitäts- und Attraktivitätsgewinn. Präsident Bachmann ist überzeugt, dass der Zusammenschluss den Räumen des Schlosses neues Leben einhauchen werde.
"Lilo Dainese, seit Gründung des Vereins im Vorstand, beendet auf Ende der Versammlung ihre Vorstandstätigkeit", teilte der Präsident mit und würdigte das mit viel Herzblut unermüdliche Wirken von Lilo mit dem herzlichsten Dank. Auch der Kantonsvertreter Kuno Schumacher teilte seinen Vorstandsaustritt infolge Arbeitswechsel mit. Sein grosser Einsatz für den Verein wird vom Präsident benfalls herzlich verdankt. Der Präsident freute sehr - unter lang anhaltendem Applaus - Lilo Dainese zur Edelfrau von Liebegg zu ernennen und Kuno Schumacher zum Ritter von Liebegg zu schlagen. Und Karin Steiner Elsasser wurde neu in den Vorstand aufgenommen. Regierungsrat Markus Dieth dankte dem Vorstand für sein grosses Engagement zu Gunsten des Schloss Liebegg und freute sich über die künftige Verbindung mit dem Hexenmuseum. Musikalisch umrahmt wurde die Versammlung vom Duo Smjör, David und Delia (Gitarre und Gesang).
Am letzten Donnerstag fand die 15. Generalversammlung des Vereins "Schloss Liebegg" in der Schloss-Schüür statt. Nebst der Behandlung der üblichen Themen verschönerten einige "Rosinen" den Verhandlungsablauf.
Von Peter Remund
Gränichen Vereinspräsident Urs Bachmann freute sich 150 Mitglieder ("ein noch nie da gewesener Rekord") willkommen zu heissen. Besonders begrüsste er den neuen Finanzdirektor, Regierungsrat Markus Dieth, und den ehemaligen Regierungsrat, Ritter Roland Brogli. "Das vergangene Jahr war wiederum ein gelungenes, aber auch ein arbeitsreiches", stellte er fest. "Nach wie vor sind wir mit dem Mix der Anlässe und dem Besucheraufmarsch zufrieden, deutlich weniger zufrieden sind wir mit der Entwicklung des Betriebsjahres." Den Mitgliedern des Vorstandes, dem Schlossteam mit Samuel Widmer an der Spitze und den vielen Helferinnen und Helfern wand er ein dickes Kränzchen zum Dank für ihren unermüdlichen Einsatz. Jahresbericht, Jahresrechnung, Budget sowie Aktivitäten 2017 wurden gutgeheissen.
Was bringt ein Schloss zum Leben und Atmen? Es sind die Menschen und ihre Ideen. Dies hat den Vorstand bewogen, nach neuen Ideen zu suchen. Und es ist ihm gelungen: Das Hexenmuseum Schweiz wird von Auenstein auf die Liebegg ziehen. Die Inhaberin, Wicca Meier-Spring, sieht mit diesem Zusammenschluss eine Bereicherung des Schlosses und erwähnt den Popularitäts- und Attraktivitätsgewinn. Präsident Bachmann ist überzeugt, dass der Zusammenschluss den Räumen des Schlosses neues Leben einhauchen werde.
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