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Samstag, 16. Januar 2021
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Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
Einen Fauxpas hat sich letzte Woche Rolf Knie (kl. Bild) geleistet. Auf Instagram und Facebook holte der Maler zu einer Hasstirade gegen Greta Thunberg, der 16-jährigen Umweltaktivistin, aus. Knie bezeichnete die Teenagerin als «Dummberg». Ihretwegen herrsche «Alarmstufe Rot beziehungsweise Alarmstufe Grün», wetterte Knie. «Deshalb mach ich den ersten Schritt – und stifte meinen wertvollsten Pinsel (es ist kein Einfaltspinsel) an Greta. So kann sie die Blüten rund um den Globus bestäuben und die Menschheit vor dem Untergang retten.» Greta wolle «zum Schulschwänzen animieren», provoziert Knie. «Schliesslich hat Greta bewiesen, dass es keine Schulbildung braucht, um die Welt zu retten.»
Knies Wutparolen blieben nicht ohne Konsequenzen. Unter seinem Post schreiben Nutzer Dinge wie «Traurig, als Erwachsener ein Kind zu beleidigen». Oder «Selten so etwas Dummes gelesen». Das sehe ich auch so und finde: Sie haben massiv übers Ziel hinausgeschossen, Herr Knie!
Der ehemalige Clown des Circus Knie ist aber nicht der einzige ältere Herr, der es auf Greta abgesehen hat. In einem Videointerview mit Gülsha sagte Hausi Leutenegger (gr. Bild) erst gerade: «Was diese Greta erzählt, das interessiert mich überhaupt nicht.» Das gehe Hausi, der nächstes Jahr 80 wird, «nichts mehr an».
Als Hausi-Fan der ersten Stunde komme ich hier ins Schleudern. Versöhnlich stimmt mich in dieser Angelegenheit der Jüngste unter den älteren Herren. Nachdem Knie motzte, holte Viktor Giacobbo auf Twitter aus: «Peinlich, dumm und selbstverliebt», sei Knie. Mutig, finde ich. Zumal Giacobbo dieses Jahr mit Mike Müller im Circus Knie auftritt. Dazu der Komiker: «Rolf Knie hat mit der Circus-Show rein gar nichts zu tun und wollte sie bisher auch gar nicht anschauen.» Punkt für Giacobbo. Ach was, 10 000 Punkte für Giacobbo – und Greta!Text: Maja Zivadinovic
Bilder: MZ/Instagram
Einen Fauxpas hat sich letzte Woche Rolf Knie (kl. Bild) geleistet. Auf Instagram und Facebook holte der Maler zu einer Hasstirade gegen Greta Thunberg, der 16-jährigen Umweltaktivistin, aus. Knie bezeichnete die Teenagerin als «Dummberg». Ihretwegen herrsche «Alarmstufe Rot beziehungsweise Alarmstufe Grün», wetterte Knie. «Deshalb mach ich den ersten Schritt – und stifte meinen wertvollsten Pinsel (es ist kein Einfaltspinsel) an Greta. So kann sie die Blüten rund um den Globus bestäuben und die Menschheit vor dem Untergang retten.» Greta wolle «zum Schulschwänzen animieren», provoziert Knie. «Schliesslich hat Greta bewiesen, dass es keine Schulbildung braucht, um die Welt zu retten.»
Knies Wutparolen blieben nicht ohne Konsequenzen. Unter seinem Post schreiben Nutzer Dinge wie «Traurig, als Erwachsener ein Kind zu beleidigen». Oder «Selten so etwas Dummes gelesen». Das sehe ich auch so und finde: Sie haben massiv übers Ziel hinausgeschossen, Herr Knie!
Der ehemalige Clown des Circus Knie ist aber nicht der einzige ältere Herr, der es auf Greta abgesehen hat. In einem Videointerview mit Gülsha sagte Hausi Leutenegger (gr. Bild) erst gerade: «Was diese Greta erzählt, das interessiert mich überhaupt nicht.» Das gehe Hausi, der nächstes Jahr 80 wird, «nichts mehr an».
Als Hausi-Fan der ersten Stunde komme ich hier ins Schleudern. Versöhnlich stimmt mich in dieser Angelegenheit der Jüngste unter den älteren Herren. Nachdem Knie motzte, holte Viktor Giacobbo auf Twitter aus: «Peinlich, dumm und selbstverliebt», sei Knie. Mutig, finde ich. Zumal Giacobbo dieses Jahr mit Mike Müller im Circus Knie auftritt. Dazu der Komiker: «Rolf Knie hat mit der Circus-Show rein gar nichts zu tun und wollte sie bisher auch gar nicht anschauen.» Punkt für Giacobbo. Ach was, 10 000 Punkte für Giacobbo – und Greta!Text: Maja Zivadinovic
Bilder: MZ/Instagram
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