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Sonntag, 28. Februar 2021
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Eine Krise kommt meist unerwartet und stellt unsere Wirklichkeit auf den Kopf. Kaum jemand weiss im Augenblick, was zu tun ist. Seien es persönliche Krisen, Wirtschaftseinbrüche, Naturkatstrophen oder plötzliche Krankheiten. So war es, als Anfang... weiterlesen
Ich bin eine Spätzünderin. Ich fand die Backstreet Boys erst zehn Jahre nach ihrem ersten Hit cool. Mit Batik-Shirts und Schlaghosen war es ähnlich. Als die Kids auf dem Pausenplatz mit dem Hippie-Look aufhörten, liess ich mir zum Unmut meiner.. weiterlesen
NETFLIX: «Crime Scene: The Vanishing at the Cecil Hotel» Das mittlerweile geschlossene Cecil Hotel in Los Angeles war ein Ort mit düsterer Vergangenheit. Und genau hier ereignete sich 2013 ein Todesfall, der zunächst nicht nur Rätsel aufgab, sondern... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Und noch immer heisst es bei der grössten Berufsschule im Aargau: Fern- statt Präsenzunterricht. Die Berufsschule Aarau bsa bleibt weiterhin bis am 8. Juni geschlossen, wobei die Rückkehr zum altbekannten Präsenzunterricht sich langsam aber sicher nähert.
Aarau Paul Knoblauch ist seit über 18 Jahren an der Berufsschule Aarau, zunächst als Korrektor, seit 2016 als Rektor. In einem Jahr verlässt er sie. «Für eine Verabschiedung ist es noch zu früh», sagt Knoblauch auf die Frage zu seiner Verabschiedung. Momentan stehen andere, wichtige Herausforderungen wie etwa die Rückkehr zum Präsenzunterricht an.
«Die bsa ist auf die Zukunft ausgerichtet ohne jedem Trend blind nachzurennen», so Knoblauch. Der Corona-Lockdown sei dank guter Vorbereitung, geschulter Technik, sowie mit den motivierten Lehrpersonen, kompetenten Mitarbeitenden und disziplinierten Lernenden praktisch reibungslos auf den Online-Fernunterricht umgestellt worden. Die Erfahrungen aus dem Online-Fernunterricht sieht Knoblauch durchwegs als positiv an: «Die Rückmeldungen bestätigen uns, dass es gut funktioniert und die Schüler diszipliniert sind.»
Schwieriger sei es bei praktischen Berufen, die das Üben vor Ort erfordern und entsprechende Betreuung und Erklärung benötigen. Wie aber auch beim normalen Unterricht, gebe es beim Online-Unterricht diejenigen, die gut alleine zurechtkommen und andere, die eben mehr Unterstützung brauchen. Nebst der erfolgreichen Umstellung vom Präsenz- zum Fernunterricht gebe es noch andere Hürden zu bewältigen, wie etwa die Einhaltung der Berufsbildung-Reformen der einzelnen Berufen. «Wir sind gezwungen, da mitzuhalten, um die Arbeitswelt mitzugestalten», erklärt Knoblauch.
Am 8. Juni folgt nun voraussichtlich die Wiedereröffnung. «Dass man sich nun auf die Wiedereröffnung der Schule freut, spricht für den positiven Umgang, der miteinander gepflegt wird und der von einer vertrauensvollen Unternehmenskultur zeugt», sagt Knoblauch. Alle Schulen hoffen, dass auch nach den Sommerferien wieder regulär gestartet werden kann.
«Als besondere Stärke ist die fach- und berufsübergreifende Interdisziplinarität zu nennen», so Knoblauch. Regelmässige Berufsschauen und –wettbewerbe demonstrieren zusammen mit den entsprechenden Berufsverbänden und der BM die Leistungsfähigkeit des dualen Bildungssystems. Die bsa erhielt als eine der ersten Schulen das Label «Swiss Olympic Partner School», seither ist sie attraktives Zentrum für Leistungssportler. Als Partnerschule der Pädagogischen Hochschule der FH Nordwestschweiz engagiert sie sich für den Lehrernachwuchs.
Von Chantal Bigler
Und noch immer heisst es bei der grössten Berufsschule im Aargau: Fern- statt Präsenzunterricht. Die Berufsschule Aarau bsa bleibt weiterhin bis am 8. Juni geschlossen, wobei die Rückkehr zum altbekannten Präsenzunterricht sich langsam aber sicher nähert.
Aarau Paul Knoblauch ist seit über 18 Jahren an der Berufsschule Aarau, zunächst als Korrektor, seit 2016 als Rektor. In einem Jahr verlässt er sie. «Für eine Verabschiedung ist es noch zu früh», sagt Knoblauch auf die Frage zu seiner Verabschiedung. Momentan stehen andere, wichtige Herausforderungen wie etwa die Rückkehr zum Präsenzunterricht an.
«Die bsa ist auf die Zukunft ausgerichtet ohne jedem Trend blind nachzurennen», so Knoblauch. Der Corona-Lockdown sei dank guter Vorbereitung, geschulter Technik, sowie mit den motivierten Lehrpersonen, kompetenten Mitarbeitenden und disziplinierten Lernenden praktisch reibungslos auf den Online-Fernunterricht umgestellt worden. Die Erfahrungen aus dem Online-Fernunterricht sieht Knoblauch durchwegs als positiv an: «Die Rückmeldungen bestätigen uns, dass es gut funktioniert und die Schüler diszipliniert sind.»
Schwieriger sei es bei praktischen Berufen, die das Üben vor Ort erfordern und entsprechende Betreuung und Erklärung benötigen. Wie aber auch beim normalen Unterricht, gebe es beim Online-Unterricht diejenigen, die gut alleine zurechtkommen und andere, die eben mehr Unterstützung brauchen. Nebst der erfolgreichen Umstellung vom Präsenz- zum Fernunterricht gebe es noch andere Hürden zu bewältigen, wie etwa die Einhaltung der Berufsbildung-Reformen der einzelnen Berufen. «Wir sind gezwungen, da mitzuhalten, um die Arbeitswelt mitzugestalten», erklärt Knoblauch.
Am 8. Juni folgt nun voraussichtlich die Wiedereröffnung. «Dass man sich nun auf die Wiedereröffnung der Schule freut, spricht für den positiven Umgang, der miteinander gepflegt wird und der von einer vertrauensvollen Unternehmenskultur zeugt», sagt Knoblauch. Alle Schulen hoffen, dass auch nach den Sommerferien wieder regulär gestartet werden kann.
«Als besondere Stärke ist die fach- und berufsübergreifende Interdisziplinarität zu nennen», so Knoblauch. Regelmässige Berufsschauen und –wettbewerbe demonstrieren zusammen mit den entsprechenden Berufsverbänden und der BM die Leistungsfähigkeit des dualen Bildungssystems. Die bsa erhielt als eine der ersten Schulen das Label «Swiss Olympic Partner School», seither ist sie attraktives Zentrum für Leistungssportler. Als Partnerschule der Pädagogischen Hochschule der FH Nordwestschweiz engagiert sie sich für den Lehrernachwuchs.
Von Chantal Bigler
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