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Montag, 27. März 2023
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Laut NZZ hätten SP, FDP und Mitte im Parlament versucht, das Kriegsmaterialgesetz «zu lockern». In der «Sonntagszeitung» steht, FDP- Präsident Thierry Burkart habe doch nur versucht, «das Kriegsmaterialgesetz etwas zu lockern». Die «Republik»... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
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Der Wunsch nach einem Familienverein in Rupperswil bestand schon lange. Jetzt haben sich sechs junge Mütter zusammengetan und voller Elan einen Verein gegründet.
Von Bettina Siegwart
Rupperswil Hier reiht sich Familienquartier an Familienquartier. Zahlreiche Kinder leben im Dorf, es wird mit Nachbarskindern gespielt, in den Spielgruppen getobt und an verschiedenen Anlässen im Dorf trifft man befreundete Familien. Doch was bisher fehlte, war ein Familienverein: eine Anlaufstelle, wo die Anlässe koordiniert werden, wo regelmässig über Events informiert wird und wo neue Ideen umgesetzt werden.
Dieses Bedürfnis wird in Rupperswil ab sofort gestillt! Die jungen Mütter Melanie Müller, Katrin Myland, Cordula Manella, Barbara Lanza, Regula Kunz und Brigitte Kugel haben sich zusammengetan, und «Faveru» gegründet - kurz für «Familienverein Rupperswil». Dass es höchste Zeit dafür war, spürten sie auch selbst - sie alleine haben zusammengezählt 14 Kinder. «Die Leute im Dorf haben darauf gewartet», berichtet Brigitte Kugel. «Wir kriegen viel positives Feedback von der Bevölkerung!
Man freut sich, dass es uns jetzt gibt.» Bereits 40 Mitglieder seien beigetreten - dabei stecke der Verein noch in den Kinderschuhen. Klingt nach einem Erfolgsprojekt!
Auch wenn die sechs Freundinnen noch in der Findungsphase stecken, so ist dennoch viel Euphorie, Motivation und Professionalität zu spüren. So haben sie sich hochoffizell beim Gemeinderat vorgestellt. Auch die Aufgaben sind klar verteilt: Cordula Manella ist Vereinspräsidentin, Melanie Müller ist Aktuarin, Katrin Myland ist Vizepräsidentin und Eventplanerin, Regula Kunz ist Kassenchef und kümmert sich um die Mitgliedschaften, Barbara Lanza managt die Börsen und Brigitte Kugel ist für Werbung und PR zuständig. Die Planung für verschiedene Anlässe im Jahr 2017 läuft auf Hochtouren.
«Gerade, wenn man das erste Mal Mutter wird, ist es enorm wichtig, dass man sich mit anderen Mütttern austauschen kann», erklärt Regula Kunz. «Auch für die Kinder ist es wichtig, Spielkameraden zu finden.» So lief es auch bei Melanie, Cordula, Regula, Brigitte, Katrin und Barbara: Sie haben sich auf dem Spielplatz kennengelernt. Daraus ist eine Freundschaft entstanden. Genau deswegen sei ein Familienverein so wichtig.
Daher möchten die sechs jungen Mütter den Familien im Dorf ein abwechslungsreiches Jahresprogramm bieten. Ein erster Anlass ging sogar bereits über die Bühne: ein Kindercoiffeur-Nachmittag, der voll besetzt war. Künftig soll es Kinderkleiderbörsen, Familientreffs und vieles mehr geben. «Wir haben tausend Ideen», sagt Regula Kunz. «Wir müssen uns fast bremsen, damit wir nicht zu viel auf's mal machen.»
Der erste grosse Anlass ist aber bereits organisiert. Am 25. März 2017 wird offiziell die Gründung des Vereins gefeiert. Der Anlass wird im Aarehuus stattfinden - mit Chasperlitheater, Festwirtschaft und Spielen. «Wir wollen uns bei der Bevölkerung vorstellen», so Brigitte Kugel. «Wir hoffen natürlich, dass unser Verein danach noch weiter wächst.»
Wer Mitglied wird, bezahlt einen kleinen Jahresbeitrag. Dafür erhält man regelmässige Informationen per Newsletter, teilweise früherer Einlass bei Veranstaltungen und vergünstigte Eintritte bei Veranstaltungen. Dazu kommt ein jährlicher Mitgliederanlass, eine Mitgliederversammlung mit Stimmrecht und natürlich die Möglichkeit, das Vereinsleben aktiv mitzugestalten. Mit den ersten 40 Mitgliedern ist bereits ein kleines Budget zusammengekommen. Dazu haben alle Vorstandsmitglieder auch selbst noch Geld in die Kasse gelegt. «So können wir auf jeden Fall schon einmal einen wunderbaren ersten Anlass planen», betont Brigitte Kugel.
Nächste Events:
Kleiderbörse: 3. Mai
Faveru-Event, 25. März im Aarehaus Rupperswil.
Der Wunsch nach einem Familienverein in Rupperswil bestand schon lange. Jetzt haben sich sechs junge Mütter zusammengetan und voller Elan einen Verein gegründet.
Von Bettina Siegwart
Rupperswil Hier reiht sich Familienquartier an Familienquartier. Zahlreiche Kinder leben im Dorf, es wird mit Nachbarskindern gespielt, in den Spielgruppen getobt und an verschiedenen Anlässen im Dorf trifft man befreundete Familien. Doch was bisher fehlte, war ein Familienverein: eine Anlaufstelle, wo die Anlässe koordiniert werden, wo regelmässig über Events informiert wird und wo neue Ideen umgesetzt werden.
Dieses Bedürfnis wird in Rupperswil ab sofort gestillt! Die jungen Mütter Melanie Müller, Katrin Myland, Cordula Manella, Barbara Lanza, Regula Kunz und Brigitte Kugel haben sich zusammengetan, und «Faveru» gegründet - kurz für «Familienverein Rupperswil». Dass es höchste Zeit dafür war, spürten sie auch selbst - sie alleine haben zusammengezählt 14 Kinder. «Die Leute im Dorf haben darauf gewartet», berichtet Brigitte Kugel. «Wir kriegen viel positives Feedback von der Bevölkerung!
Man freut sich, dass es uns jetzt gibt.» Bereits 40 Mitglieder seien beigetreten - dabei stecke der Verein noch in den Kinderschuhen. Klingt nach einem Erfolgsprojekt!
Auch wenn die sechs Freundinnen noch in der Findungsphase stecken, so ist dennoch viel Euphorie, Motivation und Professionalität zu spüren. So haben sie sich hochoffizell beim Gemeinderat vorgestellt. Auch die Aufgaben sind klar verteilt: Cordula Manella ist Vereinspräsidentin, Melanie Müller ist Aktuarin, Katrin Myland ist Vizepräsidentin und Eventplanerin, Regula Kunz ist Kassenchef und kümmert sich um die Mitgliedschaften, Barbara Lanza managt die Börsen und Brigitte Kugel ist für Werbung und PR zuständig. Die Planung für verschiedene Anlässe im Jahr 2017 läuft auf Hochtouren.
«Gerade, wenn man das erste Mal Mutter wird, ist es enorm wichtig, dass man sich mit anderen Mütttern austauschen kann», erklärt Regula Kunz. «Auch für die Kinder ist es wichtig, Spielkameraden zu finden.» So lief es auch bei Melanie, Cordula, Regula, Brigitte, Katrin und Barbara: Sie haben sich auf dem Spielplatz kennengelernt. Daraus ist eine Freundschaft entstanden. Genau deswegen sei ein Familienverein so wichtig.
Daher möchten die sechs jungen Mütter den Familien im Dorf ein abwechslungsreiches Jahresprogramm bieten. Ein erster Anlass ging sogar bereits über die Bühne: ein Kindercoiffeur-Nachmittag, der voll besetzt war. Künftig soll es Kinderkleiderbörsen, Familientreffs und vieles mehr geben. «Wir haben tausend Ideen», sagt Regula Kunz. «Wir müssen uns fast bremsen, damit wir nicht zu viel auf's mal machen.»
Der erste grosse Anlass ist aber bereits organisiert. Am 25. März 2017 wird offiziell die Gründung des Vereins gefeiert. Der Anlass wird im Aarehuus stattfinden - mit Chasperlitheater, Festwirtschaft und Spielen. «Wir wollen uns bei der Bevölkerung vorstellen», so Brigitte Kugel. «Wir hoffen natürlich, dass unser Verein danach noch weiter wächst.»
Wer Mitglied wird, bezahlt einen kleinen Jahresbeitrag. Dafür erhält man regelmässige Informationen per Newsletter, teilweise früherer Einlass bei Veranstaltungen und vergünstigte Eintritte bei Veranstaltungen. Dazu kommt ein jährlicher Mitgliederanlass, eine Mitgliederversammlung mit Stimmrecht und natürlich die Möglichkeit, das Vereinsleben aktiv mitzugestalten. Mit den ersten 40 Mitgliedern ist bereits ein kleines Budget zusammengekommen. Dazu haben alle Vorstandsmitglieder auch selbst noch Geld in die Kasse gelegt. «So können wir auf jeden Fall schon einmal einen wunderbaren ersten Anlass planen», betont Brigitte Kugel.
Nächste Events:
Kleiderbörse: 3. Mai
Faveru-Event, 25. März im Aarehaus Rupperswil.
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Laut NZZ hätten SP, FDP und Mitte im Parlament versucht, das Kriegsmaterialgesetz «zu lockern». In der «Sonntagszeitung» steht, FDP- Präsident Thierry Burkart habe doch nur versucht, «das Kriegsmaterialgesetz etwas zu lockern». Die «Republik»... weiterlesen
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