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Mittwoch, 20. Januar 2021
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In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
Beim Tischgespräch über Freizeitaktivitäten sowie Wohn- und Freizeitorte am Partizipationsworkshop in der Bezirksschule wurde diese Karte markiert.
Die Stadt Zofingen befindet sich im Zertifizierungsprozess für das Label «Kinderfreundliche Gemeinde» von UNICEF. Eine Standortbestimmung der Stadtverwaltung sowie acht Partizipationsworkshops an der Zofinger Schule mit insgesamt 147 Kindern und Jugendlichen bilden den Grundstein für dieses Vorhaben.
Zofingen Gemäss dem Leitbild der Stadt Zofingen soll in die Zukunft investiert werden, indem für Kinder und Jugendliche Angebote und Raum für eigene Initiativen geschaffen werden. Toleranz, Partizipation und offene Kommunikation sollen die Politik und Gesellschaft prägen und das vielseitige Angebot von Kultur, Sport und Freizeit soll gestärkt werden. Das Label «Kinderfreundliche Gemeinde», welches von UNICEF vergeben wird, trägt zur Erreichung dieser Ziele bei, indem die Kinderfreundlichkeit im nächsten Lebensumfeld der Kinder gesteigert wird. Der Kanton Aargau unterstützt Gemeinden, welche das UNICEF-Label «Kinderfreundliche Gemeinde» erwerben möchten.
Im September 2019 hat der Stadtrat entschieden, dass sich die Stadt Zofingen um das UNICEFLabel bewirbt. In einem ersten Schritt haben Schlüsselpersonen aus der Verwaltung im Frühjahr 2020 eine Standortbestimmung durchgeführt, welche aufzeigt, wie kinderfreundlich Zofingen bereits ist. Die Stadt Zofingen hat dabei gemäss Evaluation von UNICEF ein sehr erfreuliches Ergebnis erreicht. In einem zweiten Schritt wurden in halbtägigen Workshops auf allen Schulstufen Rückmeldungen von Kindern und Jugendlichen zu den Themenbereichen Schulweg und Mobilität, Freizeitaktivitäten und Freizeitorte, Wahrnehmung und Identifikation sowie Ideen und Wünsche für die Zukunft erhoben und ausgewertet. Insgesamt wurden acht Partizipationsworkshops durchgeführt, vom Kindergarten über die Heilpädagogische Schule bis zur Bezirksschule.
Daran waren total 147 Schülerinnen und Schüler beteiligt. Die Kinder und Jugendlichen identifizieren sich mit ihrer Stadt und schätzen an Zofingen insbesondere die vielen Spielplätze, die Vielzahl von möglichen Freizeitaktivitäten, die intakte Altstadt mit vielen Nischen und Plätzen sowie den Heitern zur Erholung und als Treffpunkt. Sie wünschen sich jedoch unter anderem eine Überprüfung der bestehenden Infrastruktur der Spielplätze, Sitz- und Essgelegenheiten auf dem Schulhausareal, allgemein mehr Abfallkübel, einen Dorfladen im Mühlethal, einen Pingpong-Tisch auf dem Heitern, ein Kinder-/Jugendparlament für die Stadt oder Grossanlässe wie eine Chilbi und generell mehr Ausgeh-, Konsumations- und Einkaufsmöglichkeiten.
Im Januar 2021 startet die Ausarbeitung eines Aktionsplans mit möglichen Massnahmen über einen Zeithorizont von vier Jahren, um in Zukunft noch kinderfreundlicher zu werden. Die Ausarbeitung erfolgt durch eine Arbeitsgruppe bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Verwaltung. Weiter werden Kinder und Jugendliche sowie die Kommission für Kinder- und Jugendförderung beigezogen. Die Projektleitung hat der Bereich Kind Jugend Familie inne. Anschliessend wird der erarbeitete Aktionsplan dem Stadtrat vorgelegt. Stimmt dieser dem Aktionsplan zu, entscheidet UNICEF über die Vergabe des Labels an Zofingen. Die erarbeiteten Massnahmen sollen in Zukunft alle vier Jahre überprüft werden.
Beim Tischgespräch über Freizeitaktivitäten sowie Wohn- und Freizeitorte am Partizipationsworkshop in der Bezirksschule wurde diese Karte markiert.
Die Stadt Zofingen befindet sich im Zertifizierungsprozess für das Label «Kinderfreundliche Gemeinde» von UNICEF. Eine Standortbestimmung der Stadtverwaltung sowie acht Partizipationsworkshops an der Zofinger Schule mit insgesamt 147 Kindern und Jugendlichen bilden den Grundstein für dieses Vorhaben.
Zofingen Gemäss dem Leitbild der Stadt Zofingen soll in die Zukunft investiert werden, indem für Kinder und Jugendliche Angebote und Raum für eigene Initiativen geschaffen werden. Toleranz, Partizipation und offene Kommunikation sollen die Politik und Gesellschaft prägen und das vielseitige Angebot von Kultur, Sport und Freizeit soll gestärkt werden. Das Label «Kinderfreundliche Gemeinde», welches von UNICEF vergeben wird, trägt zur Erreichung dieser Ziele bei, indem die Kinderfreundlichkeit im nächsten Lebensumfeld der Kinder gesteigert wird. Der Kanton Aargau unterstützt Gemeinden, welche das UNICEF-Label «Kinderfreundliche Gemeinde» erwerben möchten.
Im September 2019 hat der Stadtrat entschieden, dass sich die Stadt Zofingen um das UNICEFLabel bewirbt. In einem ersten Schritt haben Schlüsselpersonen aus der Verwaltung im Frühjahr 2020 eine Standortbestimmung durchgeführt, welche aufzeigt, wie kinderfreundlich Zofingen bereits ist. Die Stadt Zofingen hat dabei gemäss Evaluation von UNICEF ein sehr erfreuliches Ergebnis erreicht. In einem zweiten Schritt wurden in halbtägigen Workshops auf allen Schulstufen Rückmeldungen von Kindern und Jugendlichen zu den Themenbereichen Schulweg und Mobilität, Freizeitaktivitäten und Freizeitorte, Wahrnehmung und Identifikation sowie Ideen und Wünsche für die Zukunft erhoben und ausgewertet. Insgesamt wurden acht Partizipationsworkshops durchgeführt, vom Kindergarten über die Heilpädagogische Schule bis zur Bezirksschule.
Daran waren total 147 Schülerinnen und Schüler beteiligt. Die Kinder und Jugendlichen identifizieren sich mit ihrer Stadt und schätzen an Zofingen insbesondere die vielen Spielplätze, die Vielzahl von möglichen Freizeitaktivitäten, die intakte Altstadt mit vielen Nischen und Plätzen sowie den Heitern zur Erholung und als Treffpunkt. Sie wünschen sich jedoch unter anderem eine Überprüfung der bestehenden Infrastruktur der Spielplätze, Sitz- und Essgelegenheiten auf dem Schulhausareal, allgemein mehr Abfallkübel, einen Dorfladen im Mühlethal, einen Pingpong-Tisch auf dem Heitern, ein Kinder-/Jugendparlament für die Stadt oder Grossanlässe wie eine Chilbi und generell mehr Ausgeh-, Konsumations- und Einkaufsmöglichkeiten.
Im Januar 2021 startet die Ausarbeitung eines Aktionsplans mit möglichen Massnahmen über einen Zeithorizont von vier Jahren, um in Zukunft noch kinderfreundlicher zu werden. Die Ausarbeitung erfolgt durch eine Arbeitsgruppe bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Verwaltung. Weiter werden Kinder und Jugendliche sowie die Kommission für Kinder- und Jugendförderung beigezogen. Die Projektleitung hat der Bereich Kind Jugend Familie inne. Anschliessend wird der erarbeitete Aktionsplan dem Stadtrat vorgelegt. Stimmt dieser dem Aktionsplan zu, entscheidet UNICEF über die Vergabe des Labels an Zofingen. Die erarbeiteten Massnahmen sollen in Zukunft alle vier Jahre überprüft werden.
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