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Sonntag, 29. Januar 2023
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Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
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Am Samstag, 3. Juni, findet auf dem Schloss Liebegg das erste Tarot-Fest statt. Parallel dazu gibt es einen Hexenmarkt. Dieser hält allerlei Mystik bereit. Also genau das Richtige für Hexen, Zauberer und die, die es werden wollen!
Von Rinaldo Feusi
Gränichen Am 3. Juni findet auf dem Schloss Liebegg ein Tarot-Fest statt. Dieses ist aber nur per Anmeldung zugänglich. Um der Öffentlichkeit trotzdem etwas bieten zu können, wird es ab 14 Uhr einen Hexenmarkt geben. Mit diesem Gedanken spielte Wicca Meier-Spring schon lange. Sie ist die Gründerin des Hexenmuseums Schweiz. Ab nächstem Jahr wird nämlich auch das Museum ins Schloss Liebegg ziehen. Lage und Zeitpunkt seien ideal: «Das Schloss ist traumhaft und es ist Zeit, den Leuten Danke zu sagen,» sagt sie.
Solche Tarot-Feste und Hexenmärkte gibt es nicht sehr oft in der Schweiz. Das bevorstehende Fest auf dem Schloss Liebegg ist eine Premiere. Und diese Premiere lockt Menschen von überall nach Gränichen. Es haben sich Besucher aus den Staaten, England und Australien angemeldet. Ebenfalls haben Wicca schon viele Einheimische gesagt, sie würden kommen. Das Schloss wird einen Restaurationsbetrieb mit Grill anbieten und auch für kühle Getränke ist gesorgt.
Schwerpunkt bei der Auswahl der Aussteller war, dass die Produkte zum grössten Teil selbst gemacht sein müssen. Dazu kommt, dass ausschliesslich Menschen aus der Region die Stände betreiben.
So wird auch Lisetta Loretz einen Stand haben. Sie ist bekannt für ihre Kräutermischungen. Zusätzlich hat sie zu jedem Produkt eine Geschichte. Ebenfalls wird es Schnitzarbeiten, Kerzen, Öle, selbstgewebte Kleidung, Schmuck und vieles mehr geben. «Es wird für jeden etwas Passendes haben», ist Wicca Meier-Spring überzeugt.
Es gehe beim Markt, wie beim Hexenmuseum auch, primär darum, Berührungsängste aus der Welt zu schaffen, so Wicca Meier-Spring: «Die Mystik hat nichts Böses an sich. Dies wollen wir den Menschen zeigen.» Sie rechnet mit vielen Familien. Der Markt hat zwar kein spezielles Kinderprogramm, doch seien die Märkte für Kinder und Erwachsene gleichermassen spannend.
Wicca Meier-Spring war nie «normal», wie sie selbst sagt: «Ich habe nie mit Puppen gespielt, interessierte mich immer für die mystischen Dinge.» Schon ihr Grossvater hatte ein Faible für die verborgenen Dinge im Leben. Dies hat abgefärbt. Wicca sagt stolz: «Irgendjemand in der Familie muss ja einen Flick abhaben.»
Der Markt ist von 14 bis 20 Uhr geöffnet.
red@aarauer-nachrichten.ch
Am Samstag, 3. Juni, findet auf dem Schloss Liebegg das erste Tarot-Fest statt. Parallel dazu gibt es einen Hexenmarkt. Dieser hält allerlei Mystik bereit. Also genau das Richtige für Hexen, Zauberer und die, die es werden wollen!
Von Rinaldo Feusi
Gränichen Am 3. Juni findet auf dem Schloss Liebegg ein Tarot-Fest statt. Dieses ist aber nur per Anmeldung zugänglich. Um der Öffentlichkeit trotzdem etwas bieten zu können, wird es ab 14 Uhr einen Hexenmarkt geben. Mit diesem Gedanken spielte Wicca Meier-Spring schon lange. Sie ist die Gründerin des Hexenmuseums Schweiz. Ab nächstem Jahr wird nämlich auch das Museum ins Schloss Liebegg ziehen. Lage und Zeitpunkt seien ideal: «Das Schloss ist traumhaft und es ist Zeit, den Leuten Danke zu sagen,» sagt sie.
Solche Tarot-Feste und Hexenmärkte gibt es nicht sehr oft in der Schweiz. Das bevorstehende Fest auf dem Schloss Liebegg ist eine Premiere. Und diese Premiere lockt Menschen von überall nach Gränichen. Es haben sich Besucher aus den Staaten, England und Australien angemeldet. Ebenfalls haben Wicca schon viele Einheimische gesagt, sie würden kommen. Das Schloss wird einen Restaurationsbetrieb mit Grill anbieten und auch für kühle Getränke ist gesorgt.
Schwerpunkt bei der Auswahl der Aussteller war, dass die Produkte zum grössten Teil selbst gemacht sein müssen. Dazu kommt, dass ausschliesslich Menschen aus der Region die Stände betreiben.
So wird auch Lisetta Loretz einen Stand haben. Sie ist bekannt für ihre Kräutermischungen. Zusätzlich hat sie zu jedem Produkt eine Geschichte. Ebenfalls wird es Schnitzarbeiten, Kerzen, Öle, selbstgewebte Kleidung, Schmuck und vieles mehr geben. «Es wird für jeden etwas Passendes haben», ist Wicca Meier-Spring überzeugt.
Es gehe beim Markt, wie beim Hexenmuseum auch, primär darum, Berührungsängste aus der Welt zu schaffen, so Wicca Meier-Spring: «Die Mystik hat nichts Böses an sich. Dies wollen wir den Menschen zeigen.» Sie rechnet mit vielen Familien. Der Markt hat zwar kein spezielles Kinderprogramm, doch seien die Märkte für Kinder und Erwachsene gleichermassen spannend.
Wicca Meier-Spring war nie «normal», wie sie selbst sagt: «Ich habe nie mit Puppen gespielt, interessierte mich immer für die mystischen Dinge.» Schon ihr Grossvater hatte ein Faible für die verborgenen Dinge im Leben. Dies hat abgefärbt. Wicca sagt stolz: «Irgendjemand in der Familie muss ja einen Flick abhaben.»
Der Markt ist von 14 bis 20 Uhr geöffnet.
red@aarauer-nachrichten.ch
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