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Samstag, 16. Januar 2021
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Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
Der Verleger hat das Wort.
Zu Beginn der weltweiten Corona-Pandemie wusste man noch recht wenig über das Virus. Immerhin stand fest, dass Covid-19 sehr ansteckend ist und in schweren Fällen einen Spitalaufenthalt nötig macht. Und auch das war bekannt: Für Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen, speziell für Ältere, kann die Krankheit sogar tödlich verlaufen.
Der Verstand sagte sofort: Jetzt heisst es – wie bei einer Grippe – Abstand halten, Hände häufig waschen, nicht in die Hand husten, weil man die Hand häufig ans Gesicht führt. Also besser in den Ellbogen. Der gesunde Menschenverstand sagte auch: Noch besser als die Hand vor dem Mund ist bei Kontakt mit anderen Menschen das Tragen einer Schutzmaske. Weil diese aber anfänglich fehlten, behaupteten die Politiker und ihre Beamten, dass Schutzmasken nichts nützten. Sie schickten lieber die Wirtschaft in einen Lockdown. Was aber der Verstand zu Recht nicht nachvollziehen konnte.
Jetzt leben wir schon lange vorsichtig, wie man es halt bei einer ansteckenden Krankheit tut. Man wahrt Distanz, hält auf Hygiene, unterwirft sich der Maskenpflicht.
Zu alledem braucht es eigentlich gar keine hochstudierten Epidemiologen, keine Bundesämter, keine Arbeitsgruppen und keine Task Force. All das sagt uns der gesunde Menschenverstand. Ist es nicht tröstlich, dass wir die Gabe in uns haben, auf neue Situationen instinktiv richtig zu reagieren?
Ich verstehe, dass Alte wie Junge langsam gereizt reagieren und sich die frühere Normalität zurücksehnen. All diesen Leuten mag ein Grundsatz der menschlichen Erfahrung in Erinnerung gerufen werden: Gewiss, es geht nicht immer nur bergauf. Aber, und das ist das Wunderbare: Es geht auch nicht immer nur bergab. Und der gesunde Menschenverstand sagt: «Irgendwänn goht immer wieder äs Türli uuf.»
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
Der Verleger hat das Wort.
Zu Beginn der weltweiten Corona-Pandemie wusste man noch recht wenig über das Virus. Immerhin stand fest, dass Covid-19 sehr ansteckend ist und in schweren Fällen einen Spitalaufenthalt nötig macht. Und auch das war bekannt: Für Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen, speziell für Ältere, kann die Krankheit sogar tödlich verlaufen.
Der Verstand sagte sofort: Jetzt heisst es – wie bei einer Grippe – Abstand halten, Hände häufig waschen, nicht in die Hand husten, weil man die Hand häufig ans Gesicht führt. Also besser in den Ellbogen. Der gesunde Menschenverstand sagte auch: Noch besser als die Hand vor dem Mund ist bei Kontakt mit anderen Menschen das Tragen einer Schutzmaske. Weil diese aber anfänglich fehlten, behaupteten die Politiker und ihre Beamten, dass Schutzmasken nichts nützten. Sie schickten lieber die Wirtschaft in einen Lockdown. Was aber der Verstand zu Recht nicht nachvollziehen konnte.
Jetzt leben wir schon lange vorsichtig, wie man es halt bei einer ansteckenden Krankheit tut. Man wahrt Distanz, hält auf Hygiene, unterwirft sich der Maskenpflicht.
Zu alledem braucht es eigentlich gar keine hochstudierten Epidemiologen, keine Bundesämter, keine Arbeitsgruppen und keine Task Force. All das sagt uns der gesunde Menschenverstand. Ist es nicht tröstlich, dass wir die Gabe in uns haben, auf neue Situationen instinktiv richtig zu reagieren?
Ich verstehe, dass Alte wie Junge langsam gereizt reagieren und sich die frühere Normalität zurücksehnen. All diesen Leuten mag ein Grundsatz der menschlichen Erfahrung in Erinnerung gerufen werden: Gewiss, es geht nicht immer nur bergauf. Aber, und das ist das Wunderbare: Es geht auch nicht immer nur bergab. Und der gesunde Menschenverstand sagt: «Irgendwänn goht immer wieder äs Türli uuf.»
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