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Samstag, 16. Januar 2021
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Am Samstag, 15. Februar, findet bereits zum siebten Mal der «Valentines Bash» im Flösserplatz Aarau statt. Wie es dazu kam und was dieses Jahr zu einem Besonderen macht, erzählt Andrea Alessandro Scuderi, der als Veranstalter und Gitarrist der Band «Call Me Peter» agiert.
Aarau Vor sieben Jahren wollten die Jungs der Band «Call Me Peter» gerne im bekannten Flösserplatz spielen - dort hiess es aber, sie sollen doch eine eigene Veranstaltung auf die Beine stellen und den Flösser als Location benutzen.
Gesagt getan – was entstanden ist, ist ein Konzertabend mit feinstem Hard- und zum Teil auch Punk-Rock. Damals allerdings noch unter einem anderen Namen: «live loud».
Mittlerweile nennt sich das Ganze «Valentines Bash» und dort werden vor allem Kollegenbands der Jungs eingeladen.
Dieses Jahr findet ein ganz spezielles Ereignis statt: «Hi-Grip», die Aarauer Kult Rock Band gibt am 15. Februar, nach 34-Jährigem Bestehen, ihr offizielles Abschiedskonzert am «Valentines Bash Vol. VII». Die Band in den Flösser zu bringen war laut Andrea Alessandro Scuderi gar nicht so einfach: «Ich musste sie schon ziemlich überreden. Organisatorisch schien das Ganze anfangs nicht so einfach, da die Band bereits keinen Proberaum mehr hatte.» Schlussendlich kam Anfangs November 2019 dann doch noch die Zusage, mit der Information, dass es das letzte Konzert sein wird. «Hi-Grip» ist unter anderem dafür bekannt, in weissen Anzügen aufzutreten und dass der Schlagzeuger im Stehen spielt.
Bis auf einen Gitarrenhals, der letztes Jahr beim Soundcheck von «Call Me Peter» gebrochen ist, sei eigentlich noch nie etwas schiefgelaufen. «Ich freue mich immer sehr auf diesen Abend, bin aber auch immer ziemlich angespannt, bevor es los geht. Erst wenn alle Bands pünktlich erschienen sind, der Soundcheck durch ist und alle gegessen haben, kann ich mich langsam entspannen und mich auf den Gig freuen», sagt Andrea Alessandro Scuderi, der für die Veranstaltung verantwortlich ist.
Das Essen wurde über die Jahre zu einer Tradition. Dafür ist Kollege Chäppeli zuständig. Er kocht jedes Jahr für alle Bands Lasagne.
Ein Wunsch für die nächsten Jahre sei sicher, dass mehr Leute den Weg zum «Valentines Bash» finden, schliesslich seien es immer sehr coole Abende mit vielen guten Rock Bands.
«Call Me Peter» wird dieses Jahr auch ein bis zwei neue Songs vorstellen und zusätzlich ihren Bassisten Remo verabschieden, der das letzte Mal offiziell als Bassist von «Call Me Peter» dabei sein wird.
Übrigens, mit dem Valentinstag hat dieser Abend nicht viel zu tun – der Name ist nur durch das Datum entstanden.
Von Corinne Bürki
Am Samstag, 15. Februar, findet bereits zum siebten Mal der «Valentines Bash» im Flösserplatz Aarau statt. Wie es dazu kam und was dieses Jahr zu einem Besonderen macht, erzählt Andrea Alessandro Scuderi, der als Veranstalter und Gitarrist der Band «Call Me Peter» agiert.
Aarau Vor sieben Jahren wollten die Jungs der Band «Call Me Peter» gerne im bekannten Flösserplatz spielen - dort hiess es aber, sie sollen doch eine eigene Veranstaltung auf die Beine stellen und den Flösser als Location benutzen.
Gesagt getan – was entstanden ist, ist ein Konzertabend mit feinstem Hard- und zum Teil auch Punk-Rock. Damals allerdings noch unter einem anderen Namen: «live loud».
Mittlerweile nennt sich das Ganze «Valentines Bash» und dort werden vor allem Kollegenbands der Jungs eingeladen.
Dieses Jahr findet ein ganz spezielles Ereignis statt: «Hi-Grip», die Aarauer Kult Rock Band gibt am 15. Februar, nach 34-Jährigem Bestehen, ihr offizielles Abschiedskonzert am «Valentines Bash Vol. VII». Die Band in den Flösser zu bringen war laut Andrea Alessandro Scuderi gar nicht so einfach: «Ich musste sie schon ziemlich überreden. Organisatorisch schien das Ganze anfangs nicht so einfach, da die Band bereits keinen Proberaum mehr hatte.» Schlussendlich kam Anfangs November 2019 dann doch noch die Zusage, mit der Information, dass es das letzte Konzert sein wird. «Hi-Grip» ist unter anderem dafür bekannt, in weissen Anzügen aufzutreten und dass der Schlagzeuger im Stehen spielt.
Bis auf einen Gitarrenhals, der letztes Jahr beim Soundcheck von «Call Me Peter» gebrochen ist, sei eigentlich noch nie etwas schiefgelaufen. «Ich freue mich immer sehr auf diesen Abend, bin aber auch immer ziemlich angespannt, bevor es los geht. Erst wenn alle Bands pünktlich erschienen sind, der Soundcheck durch ist und alle gegessen haben, kann ich mich langsam entspannen und mich auf den Gig freuen», sagt Andrea Alessandro Scuderi, der für die Veranstaltung verantwortlich ist.
Das Essen wurde über die Jahre zu einer Tradition. Dafür ist Kollege Chäppeli zuständig. Er kocht jedes Jahr für alle Bands Lasagne.
Ein Wunsch für die nächsten Jahre sei sicher, dass mehr Leute den Weg zum «Valentines Bash» finden, schliesslich seien es immer sehr coole Abende mit vielen guten Rock Bands.
«Call Me Peter» wird dieses Jahr auch ein bis zwei neue Songs vorstellen und zusätzlich ihren Bassisten Remo verabschieden, der das letzte Mal offiziell als Bassist von «Call Me Peter» dabei sein wird.
Übrigens, mit dem Valentinstag hat dieser Abend nicht viel zu tun – der Name ist nur durch das Datum entstanden.
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