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Donnerstag, 23. März 2023
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Laut NZZ hätten SP, FDP und Mitte im Parlament versucht, das Kriegsmaterialgesetz «zu lockern». In der «Sonntagszeitung» steht, FDP- Präsident Thierry Burkart habe doch nur versucht, «das Kriegsmaterialgesetz etwas zu lockern». Die «Republik»... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
TV:«Fussball-EM-Qualifikation Weissrussland – Schweiz» Nach der aus Schweizer Sicht mässigen Fussball-WM im letzten Jahr steht für unsere Nati nun die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland an. Der erste Gegner für die... weiterlesen
Die neunjährige Isabelle hat heute eine ganz besondere Aufgabe. Gemeinsam mit ihrer Lehrerin und ihrer Klasse hat das Mädchen in den vergangenen Wochen auf dem Schulhof und im Quartier herumliegende Plastikabfälle eingesammelt. Erklärtes Ziel der Lehrerin war, den im Klassenzimmer dafür installierten Kunststoffsammelsack mit eingesammeltem Unrat komplett zu füllen. Vor ein paar Tagen hatte die Klasse das Ziel erreicht – der stattliche Sack war bis oben hin voll und soll nun fachgerecht entsorgt werden. Isabelles Eltern, die sowieso jeden Samstag zur Entsorgungsstelle fahren, erklärten sich bereit, den Kunststoffsammelsack bei dieser Gelegenheit gleich mitzunehmen.
Bei der entsorgBar angekommen steigt das Mädchen aufgeregt aus und wartet darauf, dass ihre Mutter den Kunststoffsammelsack aus dem Kofferraum hebt. Obwohl der Sack nicht viel kleiner ist als Isabelle, besteht sie darauf, den Sack selbst zum dafür vorgesehenen Container zu bringen – so war es schliesslich mit ihrer Lehrerin abgemacht!
Dort angekommen versucht sie den Sack in den Container zu hieven und ist dann doch froh, als eine Mitarbeiterin der Entsorgstelle etwas nachhilft. «Da hast du aber fleissig Kunststoffabfälle gesammelt», meint diese. Stolz wie ein Pfau erklärt Isabelle der Mitarbeiterin, dass es ein Klassenprojekt gewesen sei und dass sie viel darüber gelernt habe, wieso es wichtig sei, Plastikabfälle richtig zu entsorgen.
«Was weisst du denn schon alles darüber?», fragt die Mitarbeiterin interessiert. «Also ganz wichtig ist, dass man Plastikabfälle nicht in der Natur herumliegen lässt. Kunststoff ist für Tiere nämlich sehr gefährlich, da sie sich darin verheddern oder ihn aus Versehen fressen können und im schlimmsten Fall daran sterben.» «Da hast du natürlich recht, aber auch zu Hause sollte Kunststoff nicht einfach im Haushaltskehricht landen», antwortet die Mitarbeiterin.
Isabelle spitzt neugierig die Ohren und hört ihr aufmerksam zu. «Kunststoff ist weit mehr als ein Wegwerfprodukt. Wenn wir ihn sorgfältig einsammeln und recyceln, kann er wiederverwendet werde. So geht nur ein bisschen der Energie, die für seine Herstellung aus Erdöl aufgewendet wurde, verloren. Wird Kunststoff jedoch verbrannt, verpufft diese Energie praktisch vollständig und dieser Vorgang belastet unser Klima zusätzlich durch die daraus entstandenen CO2-Emissionen.
Die Mitarbeiterin fragt: «Hat dir deine Lehrerin erklärt, was alles in den Sack gehört?» «Na klar!», lacht Isabelle und beginnt sogleich mit Aufzählen, «Sichtmäppchen, Plastikspielzeug, Plastiktüten, Milch- und Putzmittelflaschen und vieles mehr – ja sogar kaputtes Sändeli-Zeug.» «Ganz genau», bestätigt die Mitarbeiterin. «Und falls du noch mehr darüber erfahren möchtest, finden deine Eltern auf unserer Webseite weitere spannende Infos dazu. Dort steht auch, wo überall der Kunststoffsammelsack erhältlich ist und wo man ihn entsorgen kann.»
«Was genau passiert jetzt eigentlich mit meinem Sack?», fragt Isabelle. Die Mitarbeiterin antwortet: «Das kann ich dir gerne erklären. Die Kunststoffsammelsäcke werden von Lastern regelmässig abgeholt und in einen Werkhof gebracht, wo sie zusammengepresst werden. Von dort aus werden sie ins grenznahe Badisch Rheinfelden in Deutschland transportiert, wo der Kunststoff zerkleinert, gewaschen, sortiert und granuliert wird.»
«Was heisst granuliert?», will Isabelle wissen. «Aus den Kunststoffen werden kleine Kügelchen – sogenanntes Regranulat – gemacht. Dieses Kunststoffgranulat wird später zu neuen Produkten wie Shampooflaschen, Giesskannen und ähnlichem verarbeitet und bleibt dem Recyclingkreislauf somit erhalten», erklärt die Mitarbeiterin. «Das ist ja fantastisch», ruft Isabelle begeistert.
«Und wie ich gerade ausgerechnet habe», schaltet sich Isabelles Vater ein, «wird auch unser Haushaltsbudget geschont, da der Kunststoffsammelsack im Vergleich zu herkömmlichen Abfallsäcken günstiger ist.» Erfreut stellt Isabelle fest, dass ihr Vater eine Rolle Kunststoffsammelsäcke in der Hand hält, verabschiedet sich von der Mitarbeiterin und hüpft fröhlich in Richtung Familienauto. Von nun an wird auch bei ihnen zu Hause fleissig Kunststoffabfall gesammelt.
www.kunststoffsammelsack.ch
Ihre Entsorgungsprofi
Weierweg 5
5033 Buchs
Telefon 062 822 14 14
info@transport-ag-aarau.ch
ww w.transport-ag-aarau.ch
pd
Die neunjährige Isabelle hat heute eine ganz besondere Aufgabe. Gemeinsam mit ihrer Lehrerin und ihrer Klasse hat das Mädchen in den vergangenen Wochen auf dem Schulhof und im Quartier herumliegende Plastikabfälle eingesammelt. Erklärtes Ziel der Lehrerin war, den im Klassenzimmer dafür installierten Kunststoffsammelsack mit eingesammeltem Unrat komplett zu füllen. Vor ein paar Tagen hatte die Klasse das Ziel erreicht – der stattliche Sack war bis oben hin voll und soll nun fachgerecht entsorgt werden. Isabelles Eltern, die sowieso jeden Samstag zur Entsorgungsstelle fahren, erklärten sich bereit, den Kunststoffsammelsack bei dieser Gelegenheit gleich mitzunehmen.
Bei der entsorgBar angekommen steigt das Mädchen aufgeregt aus und wartet darauf, dass ihre Mutter den Kunststoffsammelsack aus dem Kofferraum hebt. Obwohl der Sack nicht viel kleiner ist als Isabelle, besteht sie darauf, den Sack selbst zum dafür vorgesehenen Container zu bringen – so war es schliesslich mit ihrer Lehrerin abgemacht!
Dort angekommen versucht sie den Sack in den Container zu hieven und ist dann doch froh, als eine Mitarbeiterin der Entsorgstelle etwas nachhilft. «Da hast du aber fleissig Kunststoffabfälle gesammelt», meint diese. Stolz wie ein Pfau erklärt Isabelle der Mitarbeiterin, dass es ein Klassenprojekt gewesen sei und dass sie viel darüber gelernt habe, wieso es wichtig sei, Plastikabfälle richtig zu entsorgen.
«Was weisst du denn schon alles darüber?», fragt die Mitarbeiterin interessiert. «Also ganz wichtig ist, dass man Plastikabfälle nicht in der Natur herumliegen lässt. Kunststoff ist für Tiere nämlich sehr gefährlich, da sie sich darin verheddern oder ihn aus Versehen fressen können und im schlimmsten Fall daran sterben.» «Da hast du natürlich recht, aber auch zu Hause sollte Kunststoff nicht einfach im Haushaltskehricht landen», antwortet die Mitarbeiterin.
Isabelle spitzt neugierig die Ohren und hört ihr aufmerksam zu. «Kunststoff ist weit mehr als ein Wegwerfprodukt. Wenn wir ihn sorgfältig einsammeln und recyceln, kann er wiederverwendet werde. So geht nur ein bisschen der Energie, die für seine Herstellung aus Erdöl aufgewendet wurde, verloren. Wird Kunststoff jedoch verbrannt, verpufft diese Energie praktisch vollständig und dieser Vorgang belastet unser Klima zusätzlich durch die daraus entstandenen CO2-Emissionen.
Die Mitarbeiterin fragt: «Hat dir deine Lehrerin erklärt, was alles in den Sack gehört?» «Na klar!», lacht Isabelle und beginnt sogleich mit Aufzählen, «Sichtmäppchen, Plastikspielzeug, Plastiktüten, Milch- und Putzmittelflaschen und vieles mehr – ja sogar kaputtes Sändeli-Zeug.» «Ganz genau», bestätigt die Mitarbeiterin. «Und falls du noch mehr darüber erfahren möchtest, finden deine Eltern auf unserer Webseite weitere spannende Infos dazu. Dort steht auch, wo überall der Kunststoffsammelsack erhältlich ist und wo man ihn entsorgen kann.»
«Was genau passiert jetzt eigentlich mit meinem Sack?», fragt Isabelle. Die Mitarbeiterin antwortet: «Das kann ich dir gerne erklären. Die Kunststoffsammelsäcke werden von Lastern regelmässig abgeholt und in einen Werkhof gebracht, wo sie zusammengepresst werden. Von dort aus werden sie ins grenznahe Badisch Rheinfelden in Deutschland transportiert, wo der Kunststoff zerkleinert, gewaschen, sortiert und granuliert wird.»
«Was heisst granuliert?», will Isabelle wissen. «Aus den Kunststoffen werden kleine Kügelchen – sogenanntes Regranulat – gemacht. Dieses Kunststoffgranulat wird später zu neuen Produkten wie Shampooflaschen, Giesskannen und ähnlichem verarbeitet und bleibt dem Recyclingkreislauf somit erhalten», erklärt die Mitarbeiterin. «Das ist ja fantastisch», ruft Isabelle begeistert.
«Und wie ich gerade ausgerechnet habe», schaltet sich Isabelles Vater ein, «wird auch unser Haushaltsbudget geschont, da der Kunststoffsammelsack im Vergleich zu herkömmlichen Abfallsäcken günstiger ist.» Erfreut stellt Isabelle fest, dass ihr Vater eine Rolle Kunststoffsammelsäcke in der Hand hält, verabschiedet sich von der Mitarbeiterin und hüpft fröhlich in Richtung Familienauto. Von nun an wird auch bei ihnen zu Hause fleissig Kunststoffabfall gesammelt.
www.kunststoffsammelsack.ch
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