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Dienstag, 16. August 2022
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Bildquelle: By congerdesign on Pixabay
Die Wechseljahre sind ein natürlicher Abschnitt im Leben jeder Frau. Die Zeit, in der eine Schwangerschaft noch möglich ist, geht zu Ende und die Hormone stellen sich um. Dabei kommt es zu einem rapiden Abfall des Östrogenspiegels, des weiblichen Geschlechtshormons.
Dies kann mit einer Vielzahl verschiedener Symptome wie Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen, vermehrten Blasenentzündungen und Hitzewallungen einhergehen. Während einige Frauen die Wechseljahresbeschwerden kaum wahrnehmen, leiden andere deutlich mehr unter ihnen. Die gute Nachricht: Es gibt vieles, was Frauen dagegen unternehmen können, bevor sie langwierige Hormonbehandlungen über sich ergehen lassen.
Bei den meisten Frauen setzen die Wechseljahre zwischen dem 45. und dem 55. Lebensjahr ein. Oft äussert sich dies darin, dass die Periode zunächst unregelmässiger wird. Die Zyklen werden mal länger, mal kürzer. Die Anzahl an Eizellen, die von Geburt an im weiblichen Körper angelegt sind, nimmt ab - der Eisprung findet vermehrt nicht mehr statt. Dadurch nimmt auch die Produktion der Sexualhormone ab.
In der Folge werden die Muskeln und das Bindegewebe der Gebärmutter und der Harnblase schlaffer. Es kommt häufiger zu Blasenentzündungen und einer leichten Beckenbodenschwäche. Doch alles kein Grund zur Panik: Verschiedene Hausmittel verschaffen Linderung bei Blasenentzündungen, Beckenbodenproblemen lässt sich meist mit speziellen Beckenboden-Übungen gut beikommen.
Wichtig ist festzuhalten: Wechseljahre sind keine Krankheit. Darum ist meist auch keine spezielle Therapie nötig. Viele Frauen lernen, sich selbst gut zu helfen. Sie stellen ihr Leben um, machen Yoga und bewegen sich viel und häufig an der frischen Luft, zum Beispiel unternehmen sie lange Spaziergänge und Radtouren an der Aare. Um die seelischen Symptome zu lindern, können ausserdem Entspannungsübungen und Meditationen eine wertvolle Hilfe sein. Viele Aarauerinnen nutzen ausserdem diese Lebensphase, um sich selbst neu zu erfinden. Die Menopause bringt nämlich nicht nur eine körperliche Umstellung mit sich. Mit dem Abschluss der Familienplanung konzentrieren sich viele Frauen wieder vermehrt auf ihre Karriere, Freundschaften und ihre persönliche Entwicklung.
Neben der Umstellung auf einen gesunden Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung gibt es zudem viele pflanzliche Mittel aus der Natur, die die Gesundheit auf vielfältige Weise unterstützen können. Auch bei Wechseljahresbeschwerden leisten sie wertvolle Dienste. Die am besten untersuchten pflanzlichen Mittel sind Isoflavone, die zu den sogenannten Phytoöstrogenen zählen, also pflanzlichen Östrogenen. Diese sind beispielsweise in Sojabohnen, Kichererbsen sowie in dunkler Schokolade enthalten und können den Hormonmangel im Körper teilweise ausgleichen sowie Hitzewallungen reduzieren.
Andere pflanzliche Präparate enthalten Rotklee und Traubensilberkerze. Traubensilberkerze steht jedoch bei hochdosierter und langer Einnahme im Verdacht, die Leber zu schädigen. Daher sollten Präparate sofort abgesetzt werden, wenn Lebersymptome wie die Gelbfärbung von Augen und Haut auftreten.
Bildquelle: By congerdesign on Pixabay
Die Wechseljahre sind ein natürlicher Abschnitt im Leben jeder Frau. Die Zeit, in der eine Schwangerschaft noch möglich ist, geht zu Ende und die Hormone stellen sich um. Dabei kommt es zu einem rapiden Abfall des Östrogenspiegels, des weiblichen Geschlechtshormons.
Dies kann mit einer Vielzahl verschiedener Symptome wie Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen, vermehrten Blasenentzündungen und Hitzewallungen einhergehen. Während einige Frauen die Wechseljahresbeschwerden kaum wahrnehmen, leiden andere deutlich mehr unter ihnen. Die gute Nachricht: Es gibt vieles, was Frauen dagegen unternehmen können, bevor sie langwierige Hormonbehandlungen über sich ergehen lassen.
Bei den meisten Frauen setzen die Wechseljahre zwischen dem 45. und dem 55. Lebensjahr ein. Oft äussert sich dies darin, dass die Periode zunächst unregelmässiger wird. Die Zyklen werden mal länger, mal kürzer. Die Anzahl an Eizellen, die von Geburt an im weiblichen Körper angelegt sind, nimmt ab - der Eisprung findet vermehrt nicht mehr statt. Dadurch nimmt auch die Produktion der Sexualhormone ab.
In der Folge werden die Muskeln und das Bindegewebe der Gebärmutter und der Harnblase schlaffer. Es kommt häufiger zu Blasenentzündungen und einer leichten Beckenbodenschwäche. Doch alles kein Grund zur Panik: Verschiedene Hausmittel verschaffen Linderung bei Blasenentzündungen, Beckenbodenproblemen lässt sich meist mit speziellen Beckenboden-Übungen gut beikommen.
Wichtig ist festzuhalten: Wechseljahre sind keine Krankheit. Darum ist meist auch keine spezielle Therapie nötig. Viele Frauen lernen, sich selbst gut zu helfen. Sie stellen ihr Leben um, machen Yoga und bewegen sich viel und häufig an der frischen Luft, zum Beispiel unternehmen sie lange Spaziergänge und Radtouren an der Aare. Um die seelischen Symptome zu lindern, können ausserdem Entspannungsübungen und Meditationen eine wertvolle Hilfe sein. Viele Aarauerinnen nutzen ausserdem diese Lebensphase, um sich selbst neu zu erfinden. Die Menopause bringt nämlich nicht nur eine körperliche Umstellung mit sich. Mit dem Abschluss der Familienplanung konzentrieren sich viele Frauen wieder vermehrt auf ihre Karriere, Freundschaften und ihre persönliche Entwicklung.
Neben der Umstellung auf einen gesunden Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung gibt es zudem viele pflanzliche Mittel aus der Natur, die die Gesundheit auf vielfältige Weise unterstützen können. Auch bei Wechseljahresbeschwerden leisten sie wertvolle Dienste. Die am besten untersuchten pflanzlichen Mittel sind Isoflavone, die zu den sogenannten Phytoöstrogenen zählen, also pflanzlichen Östrogenen. Diese sind beispielsweise in Sojabohnen, Kichererbsen sowie in dunkler Schokolade enthalten und können den Hormonmangel im Körper teilweise ausgleichen sowie Hitzewallungen reduzieren.
Andere pflanzliche Präparate enthalten Rotklee und Traubensilberkerze. Traubensilberkerze steht jedoch bei hochdosierter und langer Einnahme im Verdacht, die Leber zu schädigen. Daher sollten Präparate sofort abgesetzt werden, wenn Lebersymptome wie die Gelbfärbung von Augen und Haut auftreten.
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