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Donnerstag, 23. März 2023
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Laut NZZ hätten SP, FDP und Mitte im Parlament versucht, das Kriegsmaterialgesetz «zu lockern». In der «Sonntagszeitung» steht, FDP- Präsident Thierry Burkart habe doch nur versucht, «das Kriegsmaterialgesetz etwas zu lockern». Die «Republik»... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
TV:«Fussball-EM-Qualifikation Weissrussland – Schweiz» Nach der aus Schweizer Sicht mässigen Fussball-WM im letzten Jahr steht für unsere Nati nun die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland an. Der erste Gegner für die... weiterlesen
Der Touchscreen am Anzeige- und Bediengerät und die Smartphone- und Tablet-App liefert dem User auf einen Blick Klarheit über den Status seiner Alarmanlage. Per Fingertipp schaltet der User einzelne Melder ein oder aus, quittiert Alarme oder stellt sie zurück und kann die Anlage unkompliziert scharfstellen oder deaktivieren.
Bild: z.V.g.
Smarte Einbruchmeldesysteme erkennen noch einiges mehr als die bisherige klassische Detektion eines Einbruchversuchs mittels Bewegungsmelder sowie Fenster- und Türkontakten. Bei einem ausgelösten Alarm wird automatisch mit der im Bewegungsmelder integrierten Kamera ein Foto gemacht, welches anschliessend dem Nutzer auf seinem Smartphone in der App angezeigt wird.
Im Alltag hat man jedoch nur selten die Zeit, sich selbst rund um die Uhr in Echtzeit um Push-Benachrichtigung des Smartphones zu kümmern. Daher ist eine professionelle Alarm-Übertragungseinrichtung, die mit einer 24 Stunden besetzten Alarmempfangsstelle verbunden ist, unerlässlich. Durch die Möglichkeit detaillierte Informationen zur Verfügung zu haben, kann bei einem Alarm mit der Videoverifikation eine gezielte Intervention eingeleitet werden. Nur so kann das smarte Einbruchmeldesystem seine maximal mögliche Wirkung erzielen.
Und mit der gezielten Intervention entstehen bei einem falschen Alarm keine hohen Kosten, da der Alarm aus der Ferne abgestellt werden kann und so kein Interventionseinsatz vor Ort ausgelöst werden muss. Die Integration von Heizungs- und Klimageräten sowie der Licht-/Storen-Steuerung ermöglichen eine gezielte Regelung, je nach Zustand des Einbruchmeldesystem (an-/abwesend). Somit kann bei Abwesenheit automatisch das Raumklima heruntergeregelt und Energie gespart werden. Oder mittels der Licht-/Storen-Steuerung kann eine Anwesenheit simuliert werden, was eine zusätzliche abschreckende Wirkung bringt.
Weitere Informationen: www.securiton.ch
pd
Der Touchscreen am Anzeige- und Bediengerät und die Smartphone- und Tablet-App liefert dem User auf einen Blick Klarheit über den Status seiner Alarmanlage. Per Fingertipp schaltet der User einzelne Melder ein oder aus, quittiert Alarme oder stellt sie zurück und kann die Anlage unkompliziert scharfstellen oder deaktivieren.
Bild: z.V.g.
Smarte Einbruchmeldesysteme erkennen noch einiges mehr als die bisherige klassische Detektion eines Einbruchversuchs mittels Bewegungsmelder sowie Fenster- und Türkontakten. Bei einem ausgelösten Alarm wird automatisch mit der im Bewegungsmelder integrierten Kamera ein Foto gemacht, welches anschliessend dem Nutzer auf seinem Smartphone in der App angezeigt wird.
Im Alltag hat man jedoch nur selten die Zeit, sich selbst rund um die Uhr in Echtzeit um Push-Benachrichtigung des Smartphones zu kümmern. Daher ist eine professionelle Alarm-Übertragungseinrichtung, die mit einer 24 Stunden besetzten Alarmempfangsstelle verbunden ist, unerlässlich. Durch die Möglichkeit detaillierte Informationen zur Verfügung zu haben, kann bei einem Alarm mit der Videoverifikation eine gezielte Intervention eingeleitet werden. Nur so kann das smarte Einbruchmeldesystem seine maximal mögliche Wirkung erzielen.
Und mit der gezielten Intervention entstehen bei einem falschen Alarm keine hohen Kosten, da der Alarm aus der Ferne abgestellt werden kann und so kein Interventionseinsatz vor Ort ausgelöst werden muss. Die Integration von Heizungs- und Klimageräten sowie der Licht-/Storen-Steuerung ermöglichen eine gezielte Regelung, je nach Zustand des Einbruchmeldesystem (an-/abwesend). Somit kann bei Abwesenheit automatisch das Raumklima heruntergeregelt und Energie gespart werden. Oder mittels der Licht-/Storen-Steuerung kann eine Anwesenheit simuliert werden, was eine zusätzliche abschreckende Wirkung bringt.
Weitere Informationen: www.securiton.ch
pd
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