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Sonntag, 28. Februar 2021
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Eine Krise kommt meist unerwartet und stellt unsere Wirklichkeit auf den Kopf. Kaum jemand weiss im Augenblick, was zu tun ist. Seien es persönliche Krisen, Wirtschaftseinbrüche, Naturkatstrophen oder plötzliche Krankheiten. So war es, als Anfang... weiterlesen
Ich bin eine Spätzünderin. Ich fand die Backstreet Boys erst zehn Jahre nach ihrem ersten Hit cool. Mit Batik-Shirts und Schlaghosen war es ähnlich. Als die Kids auf dem Pausenplatz mit dem Hippie-Look aufhörten, liess ich mir zum Unmut meiner.. weiterlesen
NETFLIX: «Crime Scene: The Vanishing at the Cecil Hotel» Das mittlerweile geschlossene Cecil Hotel in Los Angeles war ein Ort mit düsterer Vergangenheit. Und genau hier ereignete sich 2013 ein Todesfall, der zunächst nicht nur Rätsel aufgab, sondern... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
"Abwechselndes Stehen und Sitzen am Arbeitsplatz kann Rückenproblemen vorbeugen."
Bild: Flickr New sit-stand workstation for my office John M CC BY-SA 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten
Nicht nur Menschen in körperlich anspruchsvollen Berufen leiden aufgrund der starken Belastungen häufig unter körperlichen Schmerzen. Auch mehr als die Hälfte der Schweizer Arbeitnehmer, die ihre Tätigkeit primär am Schreibtisch ausüben, klagt über Rückenschmerzen.
Nicht selten entwickeln sich daraus chronische Erkrankungen, die zu Arbeitseinschränkungen und zu gesundheitsbedingten Ausfällen führen. Dieser Problematik lässt sich nur effektiv vorbeugen, wenn Arbeitsplätze unabhängig vom Tätigkeitsfeld ergonomisch eingerichtet sind. Bei allem Nachholbedarf, der in dieser Hinsicht noch existiert, gibt es schon jetzt gute Nachrichten: 71 % der Schweizer Unternehmen setzen wichtige Massnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagments - kurz: BGM - bereits heute schon um.
Führt man eine Arbeit aus, die den Körper stark belastet, ist es besonders wichtig, dass diese so ergonomisch wie möglich gehalten ist. Insbesondere schweres Heben und Tragen sowie eine Tätigkeit, die unter Zwangshaltung stattfindet, sollte so weit wie möglich erleichtert werden und von ausreichenden Ruhepausen begleitet sein. Doch auch Arbeiten, die hauptsächlich im Stehen ausgeübt werden, können auf Dauer zu körperlichen Beeinträchtigungen führen, beispielsweise das Anfertigen von Werkstücken. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass das durchschnittliche Alter der Mitarbeiter in den Betrieben stetig steigt, müssen sich Unternehmen mit dieser Problematik verstärkt auseinandersetzen.
Wichtig ist es beispielsweise, dass jeder Arbeitsplatz individuell an die Grösse des Mitarbeiters angepasst werden kann, damit dieser in der Lage ist, eine bequeme Arbeitshaltung einzunehmen. Hierfür gibt es praktische Lösungen wie z. B. Scheren-Hubtische, die durch einen elektrischen Hebe- und Senkmechanismus stufenlos höhenverstellt werden können und jedem Mitarbeiter die genau richtige Arbeitshöhe bieten.
Auch beim Heben und Transportieren von schweren Lasten - etwa in der Intralogistik - bieten flexibel anpassbare und ergonomisch konstruierte Arbeitsgeräte eine erhöhte Sicherheit und schonen zusätzlich den Körper. Die richtigen Hebe- und Tragetechniken sind für Lagerarbeiten ebenso wichtig, damit die Tätigkeit nicht langfristig zu Schädigungen der Wirbelsäule führt.
Doch nicht nur körperlich anstrengende Tätigkeiten können zu gesundheitlichen Problemen führen. Laut mancher Studien leiden Büroarbeiter häufiger an Rückenschäden als Menschen, die auf dem Bau tätig sind. Auch langes Sitzen und mangelnde Bewegung können auf Dauer die Wirbelsäule sowie Knochen und Gelenke schädigen. Ein langer Arbeitstag vor dem Computer sollte unbedingt von regelmässigen Pausen mit möglichst viel Bewegung unterbrochen werden. Auch der richtige Abstand zum PC und dessen Höhe sowie die Anordnung und Benutzung der Arbeitswerkzeuge wie Computermaus, Tastatur und Co. sind wichtig dafür, ergonomisches Arbeiten sicherzustellen.
Zur Steigerung der Achtsamkeit in den Unternehmen und Büros und zur Schulung der Mitarbeiter, existiert seit Anfang des Jahres ein sogenanntes Ergonomie-Präventions-Mobil (https://www.safety-plus.ch/erstes-ergonomie-praeventions-mobil-der-schweiz/), das zu körperbewusstem Arbeiten aufklärt und aufzeigt, wie durch passende Büromöbel eine ungesunde und falsche Belastung der Wirbelsäule verhindert werden kann. Bis vor wenigen Jahren hatte die Schweiz im Bereich der ergonomischen Möbel als Marktführer in Europa lange Zeit eine Vorreiterrolle eingenommen, bis sie von skandinavischen Ländern überholt wurde. Doch das Bewusstsein für die Bedeutung von ergonomischen Arbeitsplätzen wächst auch hierzulande wieder und so werden Rückenkrankheiten in vielen Unternehmen hoffentlich in Zukunft der Vergangenheit angehören.
pb
"Abwechselndes Stehen und Sitzen am Arbeitsplatz kann Rückenproblemen vorbeugen."
Bild: Flickr New sit-stand workstation for my office John M CC BY-SA 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten
Nicht nur Menschen in körperlich anspruchsvollen Berufen leiden aufgrund der starken Belastungen häufig unter körperlichen Schmerzen. Auch mehr als die Hälfte der Schweizer Arbeitnehmer, die ihre Tätigkeit primär am Schreibtisch ausüben, klagt über Rückenschmerzen.
Nicht selten entwickeln sich daraus chronische Erkrankungen, die zu Arbeitseinschränkungen und zu gesundheitsbedingten Ausfällen führen. Dieser Problematik lässt sich nur effektiv vorbeugen, wenn Arbeitsplätze unabhängig vom Tätigkeitsfeld ergonomisch eingerichtet sind. Bei allem Nachholbedarf, der in dieser Hinsicht noch existiert, gibt es schon jetzt gute Nachrichten: 71 % der Schweizer Unternehmen setzen wichtige Massnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagments - kurz: BGM - bereits heute schon um.
Führt man eine Arbeit aus, die den Körper stark belastet, ist es besonders wichtig, dass diese so ergonomisch wie möglich gehalten ist. Insbesondere schweres Heben und Tragen sowie eine Tätigkeit, die unter Zwangshaltung stattfindet, sollte so weit wie möglich erleichtert werden und von ausreichenden Ruhepausen begleitet sein. Doch auch Arbeiten, die hauptsächlich im Stehen ausgeübt werden, können auf Dauer zu körperlichen Beeinträchtigungen führen, beispielsweise das Anfertigen von Werkstücken. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass das durchschnittliche Alter der Mitarbeiter in den Betrieben stetig steigt, müssen sich Unternehmen mit dieser Problematik verstärkt auseinandersetzen.
Wichtig ist es beispielsweise, dass jeder Arbeitsplatz individuell an die Grösse des Mitarbeiters angepasst werden kann, damit dieser in der Lage ist, eine bequeme Arbeitshaltung einzunehmen. Hierfür gibt es praktische Lösungen wie z. B. Scheren-Hubtische, die durch einen elektrischen Hebe- und Senkmechanismus stufenlos höhenverstellt werden können und jedem Mitarbeiter die genau richtige Arbeitshöhe bieten.
Auch beim Heben und Transportieren von schweren Lasten - etwa in der Intralogistik - bieten flexibel anpassbare und ergonomisch konstruierte Arbeitsgeräte eine erhöhte Sicherheit und schonen zusätzlich den Körper. Die richtigen Hebe- und Tragetechniken sind für Lagerarbeiten ebenso wichtig, damit die Tätigkeit nicht langfristig zu Schädigungen der Wirbelsäule führt.
Doch nicht nur körperlich anstrengende Tätigkeiten können zu gesundheitlichen Problemen führen. Laut mancher Studien leiden Büroarbeiter häufiger an Rückenschäden als Menschen, die auf dem Bau tätig sind. Auch langes Sitzen und mangelnde Bewegung können auf Dauer die Wirbelsäule sowie Knochen und Gelenke schädigen. Ein langer Arbeitstag vor dem Computer sollte unbedingt von regelmässigen Pausen mit möglichst viel Bewegung unterbrochen werden. Auch der richtige Abstand zum PC und dessen Höhe sowie die Anordnung und Benutzung der Arbeitswerkzeuge wie Computermaus, Tastatur und Co. sind wichtig dafür, ergonomisches Arbeiten sicherzustellen.
Zur Steigerung der Achtsamkeit in den Unternehmen und Büros und zur Schulung der Mitarbeiter, existiert seit Anfang des Jahres ein sogenanntes Ergonomie-Präventions-Mobil (https://www.safety-plus.ch/erstes-ergonomie-praeventions-mobil-der-schweiz/), das zu körperbewusstem Arbeiten aufklärt und aufzeigt, wie durch passende Büromöbel eine ungesunde und falsche Belastung der Wirbelsäule verhindert werden kann. Bis vor wenigen Jahren hatte die Schweiz im Bereich der ergonomischen Möbel als Marktführer in Europa lange Zeit eine Vorreiterrolle eingenommen, bis sie von skandinavischen Ländern überholt wurde. Doch das Bewusstsein für die Bedeutung von ergonomischen Arbeitsplätzen wächst auch hierzulande wieder und so werden Rückenkrankheiten in vielen Unternehmen hoffentlich in Zukunft der Vergangenheit angehören.
pb
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Eine Krise kommt meist unerwartet und stellt unsere Wirklichkeit auf den Kopf. Kaum jemand weiss im Augenblick, was zu tun ist. Seien es persönliche Krisen, Wirtschaftseinbrüche, Naturkatstrophen oder plötzliche Krankheiten. So war es, als Anfang... weiterlesen
Ich bin eine Spätzünderin. Ich fand die Backstreet Boys erst zehn Jahre nach ihrem ersten Hit cool. Mit Batik-Shirts und Schlaghosen war es ähnlich. Als die Kids auf dem Pausenplatz mit dem Hippie-Look aufhörten, liess ich mir zum Unmut meiner.. weiterlesen
NETFLIX: «Crime Scene: The Vanishing at the Cecil Hotel» Das mittlerweile geschlossene Cecil Hotel in Los Angeles war ein Ort mit düsterer Vergangenheit. Und genau hier ereignete sich 2013 ein Todesfall, der zunächst nicht nur Rätsel aufgab, sondern... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
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