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Dienstag, 16. August 2022
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Im «Tages-Anzeiger» lese ich über das tragische Schicksal von blutjungen russischen Soldaten, die im Ukrainekrieg gefallen sind.
Der Titel lautet: «Diese Teenager starben für Putin auf dem Schlachtfeld». Wir leiden in Wort und Bild mit, wie... weiterlesen
Warum der Mann auf allen Vieren geht und warum er eine Maske trägt, will mein Zweijähriger wissen, als wir letzten Samstag Vormittag am Limmatquai spazieren. Noch eine Sache treibt den Kleinen um: «Hat der Mann vergessen, ein Unterhösli.. weiterlesen
TV: «Outland – Planet der Verdammten» In einer nicht näher definierten Zukunft wird Marshal William O’Niel (S. Connery) zu einer Bergbaustation auf dem Jupitermond Io versetzt. Dort kommt er schon bald einem Drogenhandel auf die Spur, in den... weiterlesen
Mit ihrem neusten Album schafften es die Musiker von VolxRox direkt auf Platz 1 der Album-Hitparade. Alain Boog, der in Erlinsbach wohnhafte Sänger und Produzent der Band, hat sich dafür seinen verstaubten PC nach Hause genommen und nach 20 Jahren wieder selber Musik produziert. Und die Fans lieben es.
Ich denke wir haben in all den Jahren seit es VolxRox gibt sehr viel gelernt. Positives, wie auch Negatives. Das schweisst extrem zusammen und macht die ganze Band sehr authentisch. Wir sind grosse Freunde des unbändigen Optimismus und glauben durch Wille, Durchhaltevermögen und harte Arbeit alles zu erreichen. Das motiviert und dadurch entsteht eine unglaubliche Kraft.
Wir haben das grosse Glück, dass wir ab jetzt wieder viele Livekonzerte spielen dürfen. Das macht uns erkennbar und wenn man dann noch auf der Bühne neue Sachen, neue Stilrichtungen etc. bringen darfst, ist das für uns sowie auch unsere Fans eine coole Abwechslung.
Ja, wir kommen alle aus unterschiedlichen Genres. Simu Lüthi kommt ursprünglich aus der Volkstümlichen Ecke, Louis Schütz macht nebenbei noch die Jazzschule, Pascal Eggli kommt aus der Countryecke, Küre Müller spielt ab und zu in der Dorfmusik und ich komme aus dem Boogie Woogie, Blues und Rock n Roll. Da muss man einfach mit verschiedenen Stilrichtungen experimentieren und das macht extrem Spass.
Ich habe Anfang 2020 im Bandraum einen alten verstaubten PC mit nach Hause genommen, weil ich wieder einmal ein bisschen Musik produzieren wollte. Leider hatte ich keine Ahnung mehr wie das geht, da sich die liebe Technik unglaublich schnell verändert hat und es nicht mehr dasselbe war wie vor 20 Jahren. Also habe ich mich für unzählige Nachtschichten entschieden und mir die ganze Musikproduktionswelt selber angeeignet mit Hilfe von Tutorials und Büchern. Dann entstand das Lied «Hey Latina», das ich doch mit ein wenig «Schiss» in die Bandprobe mitgenommen habe. Die Band fand das aber so gut, dass sie einstimmig entschieden haben, ich solle doch das ganze Album selber produzieren.
Mit grossem Respekt, einem Lächeln im Gesicht sowie weiteren Nachtschichten und viele Nerven ( auch von meiner Frau ) entwickelte sich unser Album langsam bei mir zu Hause im Homestudio. Ich bin nun wahnsinnig stolz, dass es auf die grosse Reise gehen darf.
Es ist für jeden etwas dabei. Von Rock bis Reggeaton. Von Balladen bis zu Reggae. Dies bringt eine unglaubliche Vielseitigkeit mit. Wir haben sehr viel Leidenschaft und Herzblut in dieses Album gesteckt und es ist das erste Mal, dass wir alles selber gemacht haben. Ohne Plattenfirma, ohne Leute, die irgendetwas beeinflussen möchten und uns sagen was wir machen sollen. Wir haben einfach das gemacht worauf wir gerade Bock hatten. So authentisch wie jetzt habt ihr VolxRox noch nie erlebt.
Wir haben schon wahnsinnig viel erreicht in dieser kurzen Zeit. Wir sind von Null auf Platz 1 in den offiziellen Schweizer Albumcharts eingestiegen. Das macht uns wirklich stolz und würden uns natürlich freuen, wenn das Album weiterhin gekauft und weiterempfohlen wird. Aber einer unseren grössten Wünsche wäre, dass endlich einmal die Radios unsere Musik spielen. Ich finde es sehr schade, dass man als Schweizer Radiostation unsere nationalen Künstler nur sehr wenig unterstützt, denn es gibt wirklich sehr gute Künsteler und Bands in unserem Land, die das absolut verdient haben im Radio gespielt zu werden. Nur so erreicht man eine breite Masse.
Ich finde Social Media eine sehr gute Sache, gerade als Musiker bietet es eine unglaubliche Werbeplattform mit der man sehr viele Leute erreichen kann. Und das erst noch kostenlos. Leider schlagen die Streamingplattformen dagegen, weil man so gut wie gar nichts mehr verdient als Musiker. Darum ist es wichtig, die Konzerte zu besuchen und die Alben zu kaufen.
Das war ein wahnsinniges Gefühl als wir mit unserer Tanzchallenge auf Tiktok zu unserer Single Hey Latina über 800 000 Aufrufe geschafft haben. Wir haben unzählige Videos von Firmen, Tanzgruppen, Kinder etc. bekommen, die zu unserem Hey Latina getanzt haben. Die Krönung war ein riesen Flashmob an der Aare entlang. Einfach unglaublich.
Sehr wichtig!
Wir freuen uns, dass es jetzt endlich wieder los geht, bereits heute mit der Plattentaufe in der legendären Mühle Hunziken in Rubigen. Einfach wieder so zu feiern wie früher, die Emotionen der Zuschauer wieder spüren und einen unvergesslichen Abend zusammen zu feiern.
Fragen: Damian Seiler
Wir verlosen vier handsignierte CD's vom neuen VolxRox Album «Zrügg uf Fäud 1».
Schreiben Sie einfach eine E-Mail mit dem Vermerk «VolxRox» an redaktion@aarauer-nachrichten.ch, resp. eine Postkarte an Aarauer Nachrichten, Delfterstrasse Süd 10, 5000 Aarau. Name und Adresse nicht vergessen. Einsendeschluss ist der 6. März.
Sehr gutes interviuv danke den Aargauer Nachrichten LG rolf fuhrer
Rolf Fuhrer antwortenGuten Tag Das wäre schön Tinu Weyermann, Dammweg 39, 3427 Utzenstorf Lieber Gruss
Weyermann Tinu antwortenMit ihrem neusten Album schafften es die Musiker von VolxRox direkt auf Platz 1 der Album-Hitparade. Alain Boog, der in Erlinsbach wohnhafte Sänger und Produzent der Band, hat sich dafür seinen verstaubten PC nach Hause genommen und nach 20 Jahren wieder selber Musik produziert. Und die Fans lieben es.
Ich denke wir haben in all den Jahren seit es VolxRox gibt sehr viel gelernt. Positives, wie auch Negatives. Das schweisst extrem zusammen und macht die ganze Band sehr authentisch. Wir sind grosse Freunde des unbändigen Optimismus und glauben durch Wille, Durchhaltevermögen und harte Arbeit alles zu erreichen. Das motiviert und dadurch entsteht eine unglaubliche Kraft.
Wir haben das grosse Glück, dass wir ab jetzt wieder viele Livekonzerte spielen dürfen. Das macht uns erkennbar und wenn man dann noch auf der Bühne neue Sachen, neue Stilrichtungen etc. bringen darfst, ist das für uns sowie auch unsere Fans eine coole Abwechslung.
Ja, wir kommen alle aus unterschiedlichen Genres. Simu Lüthi kommt ursprünglich aus der Volkstümlichen Ecke, Louis Schütz macht nebenbei noch die Jazzschule, Pascal Eggli kommt aus der Countryecke, Küre Müller spielt ab und zu in der Dorfmusik und ich komme aus dem Boogie Woogie, Blues und Rock n Roll. Da muss man einfach mit verschiedenen Stilrichtungen experimentieren und das macht extrem Spass.
Ich habe Anfang 2020 im Bandraum einen alten verstaubten PC mit nach Hause genommen, weil ich wieder einmal ein bisschen Musik produzieren wollte. Leider hatte ich keine Ahnung mehr wie das geht, da sich die liebe Technik unglaublich schnell verändert hat und es nicht mehr dasselbe war wie vor 20 Jahren. Also habe ich mich für unzählige Nachtschichten entschieden und mir die ganze Musikproduktionswelt selber angeeignet mit Hilfe von Tutorials und Büchern. Dann entstand das Lied «Hey Latina», das ich doch mit ein wenig «Schiss» in die Bandprobe mitgenommen habe. Die Band fand das aber so gut, dass sie einstimmig entschieden haben, ich solle doch das ganze Album selber produzieren.
Mit grossem Respekt, einem Lächeln im Gesicht sowie weiteren Nachtschichten und viele Nerven ( auch von meiner Frau ) entwickelte sich unser Album langsam bei mir zu Hause im Homestudio. Ich bin nun wahnsinnig stolz, dass es auf die grosse Reise gehen darf.
Es ist für jeden etwas dabei. Von Rock bis Reggeaton. Von Balladen bis zu Reggae. Dies bringt eine unglaubliche Vielseitigkeit mit. Wir haben sehr viel Leidenschaft und Herzblut in dieses Album gesteckt und es ist das erste Mal, dass wir alles selber gemacht haben. Ohne Plattenfirma, ohne Leute, die irgendetwas beeinflussen möchten und uns sagen was wir machen sollen. Wir haben einfach das gemacht worauf wir gerade Bock hatten. So authentisch wie jetzt habt ihr VolxRox noch nie erlebt.
Wir haben schon wahnsinnig viel erreicht in dieser kurzen Zeit. Wir sind von Null auf Platz 1 in den offiziellen Schweizer Albumcharts eingestiegen. Das macht uns wirklich stolz und würden uns natürlich freuen, wenn das Album weiterhin gekauft und weiterempfohlen wird. Aber einer unseren grössten Wünsche wäre, dass endlich einmal die Radios unsere Musik spielen. Ich finde es sehr schade, dass man als Schweizer Radiostation unsere nationalen Künstler nur sehr wenig unterstützt, denn es gibt wirklich sehr gute Künsteler und Bands in unserem Land, die das absolut verdient haben im Radio gespielt zu werden. Nur so erreicht man eine breite Masse.
Ich finde Social Media eine sehr gute Sache, gerade als Musiker bietet es eine unglaubliche Werbeplattform mit der man sehr viele Leute erreichen kann. Und das erst noch kostenlos. Leider schlagen die Streamingplattformen dagegen, weil man so gut wie gar nichts mehr verdient als Musiker. Darum ist es wichtig, die Konzerte zu besuchen und die Alben zu kaufen.
Das war ein wahnsinniges Gefühl als wir mit unserer Tanzchallenge auf Tiktok zu unserer Single Hey Latina über 800 000 Aufrufe geschafft haben. Wir haben unzählige Videos von Firmen, Tanzgruppen, Kinder etc. bekommen, die zu unserem Hey Latina getanzt haben. Die Krönung war ein riesen Flashmob an der Aare entlang. Einfach unglaublich.
Sehr wichtig!
Wir freuen uns, dass es jetzt endlich wieder los geht, bereits heute mit der Plattentaufe in der legendären Mühle Hunziken in Rubigen. Einfach wieder so zu feiern wie früher, die Emotionen der Zuschauer wieder spüren und einen unvergesslichen Abend zusammen zu feiern.
Fragen: Damian Seiler
Wir verlosen vier handsignierte CD's vom neuen VolxRox Album «Zrügg uf Fäud 1».
Schreiben Sie einfach eine E-Mail mit dem Vermerk «VolxRox» an redaktion@aarauer-nachrichten.ch, resp. eine Postkarte an Aarauer Nachrichten, Delfterstrasse Süd 10, 5000 Aarau. Name und Adresse nicht vergessen. Einsendeschluss ist der 6. März.
Sehr gutes interviuv danke den Aargauer Nachrichten LG rolf fuhrer
Rolf Fuhrer antwortenGuten Tag Das wäre schön Tinu Weyermann, Dammweg 39, 3427 Utzenstorf Lieber Gruss
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