«Papa ist jetzt Tetraplegiker»
Mit je 1000 Franken können 600 Menschen Familie Bühler aus Hirschthal ihr Zuhause schenken
Gruppenfoto vom Anlass im vergangenen Jahr.
Bild: zvg
1987 gründete Frau Katharina Hardy die Goppisberger Musikwochen im kleinen romantischen Walliser Dorf Goppisberg im Aletschgebiet für ernsthaft musizierende Kinder und Jugendliche. Katharina Hardy war vom Gedanken geleitet, das instrumentale Können von jungen Talenten in den Schulferien während drei Wochen intensiv zu fördern. In den ersten Jahren wurden die Musikwochen im Dorf Goppisberg selbst durchgeführt, doch erwies sich der Rahmen bei grösserer Zahl von Teilnehmerinnen und Teilnehmern als zu eng. So wurde der Standort der Goppisberger Musikwochen nach andern Orten des Oberwallis verlegt. Der alte Name jedoch blieb, hinweisend auf die Anfangszeiten.
Seit dem Jahr 1991 haben die Musikwochen einen internationalen Charakter angenommen. Die Musikschülerinnen und Schüler kommen aus der Schweiz, Armenien, Belarus, Bulgarien, Deutschland, Israel, Italien, Kolumbien, Polen, Russland, Spanien, Ungarn, Ukraine und den USA. Auch einige Lehrer kommen aus diesen Ländern. Seit 2007 ist Deborah Spiegel (Violine) die neue künstlerische Leiterin und Konzertmeisterin. Ronny Spiegel (Violine) ist Dirigent des Akademie- Orchesters. Unterstützt werden sie durch ihre Eltern Piroska Spiegel Nyffenegger (Leitung Festival/Organisation) und Bruno Nyffenegger Spiegel (Technischer Leiter.) 2019 wurde der Name Goppisberger Musikwochen auf Goppisberg Musikfestival und Akademie abgeändert. Dieses Jahr findet es zum sechsten Mal im Hotel Seaside in Spiez statt.
pd
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